Terms related to Advanced Technical Test Analyst 2012

Formales Testen hinsichtlich der Benutzeranforderungen und -bedürfnisse bzw. der Geschäftsprozesse. Es wird durchgeführt, um einem Auftraggeber oder einer bevollmächtigten Instanz die Entscheidung auf der Basis der Abnahmekriterien zu ermöglichen, ob ein System anzunehmen ist oder nicht.
Jedes Ereignis, welches während des Testens auftritt und weiterer Untersuchungen bedarf.
Ein skriptbasiertes Verfahren, das nicht nur Testdaten und vorausgesagte Ergebnisse aus Dateien einliest, sondern auch spezielle Schlüsselworte zur Steuerung. Diese Schlüsselworte können von speziellen Skripts interpretiert werden und den Test während der Laufzeit steuern.
Formales Testen hinsichtlich der Benutzeranforderungen und -bedürfnisse bzw. der Geschäftsprozesse. Es wird durchgeführt, um einem Auftraggeber oder einer bevollmächtigten Instanz die Entscheidung auf der Basis der Abnahmekriterien zu ermöglichen, ob ein System anzunehmen ist oder nicht.
Ein Werkzeug, das eine statische Analyse durchführt.
Die Fähigkeit eines Softwareprodukts, die Diagnose von Mängeln oder Ursachen von Fehlerwirkungen zu ermöglichen oder änderungsbedürftige Teile zu bestimmen.
Testen, das auf einer systematischen Analyse von z.B. Produktrisiken oder Anforderungen basiert.
Eine vom Benutzer benötigte Eigenschaft oder Fähigkeit, die eine Software erfüllen oder besitzen muss, um einen Vertrag, einen Standard, eine Spezifikation oder ein anderes formales Dokument zu erfüllen.
Die Fähigkeit eines Softwareprodukts für spezifizierte Aufgaben und Zielsetzungen der Benutzer einen geeigneten Satz Funktionen zu liefern.
Die Fähigkeit eines Softwareprodukts, dass sie auf verschiedene Laufzeitumgebungen angepasst werden kann und dabei nur die Anpassungen vorzunehmen sind, die genau diesem Zweck dienen.
Wiederholte Aktion, Prozess, Struktur oder wiederverwendbare Lösung, die anfangs vorteilhaft erscheint und allgemein genutzt wird, die aber in der Praxis ineffektiv oder kontraproduktiv ist.
Syntaktisch definierte Einheit einer Programmiersprache (z.B. Zuweisung an eine Variable), die typischerweise die kleinste, unteilbare ausführbare Einheit darstellt.
Ein White-Box-Testentwurfsverfahren, bei dem die Testfälle auf das Ausführen von Anweisungen ausgelegt sind.
Der Anteil der Anweisungen, die durch eine Testsuite ausgeführt wurden, bezogen auf alle ausführbaren Anweisungen.
Eine Bedingung die nicht mehr weiter zerlegt werden kann, d.h. eine Bedingung, die keine zwei oder mehr Einzelbedingungen enthält, die durch logische Operatoren (UND, ODER, EX-ODER) verbunden sind.
Die Fähigkeit eines Softwareprodukts, für den Benutzer attraktiv zu sein.
Repräsentation der Aufrufbeziehungen der Unterprogramme eines Programmes.
Testen durch Simulation von Ausfällen oder durch die Erzeugung tatsächlicher Ausfälle in einer kontrollierten Umgebung. Nach einem Ausfall wird der Ausfall-Umschalt-Mechanismus getestet, um sicherzustellen, dass keine Daten verloren gehen oder zerstört werden, und dass die vereinbarte Lieferbereitschaft erhalten bleibt (z.B. Verfügbarkeit der Funktionalität oder Antwortzeiten).
Der Rückfall-Betriebsmodus, in dem die Funktionen eines Systems, das ausgefallen ist, von einem zweiten System übernommen werden.
Eine Variable, die durch eine Komponente geschrieben wird (und innerhalb oder außerhalb einer Komponente gespeichert wird).
Das Ergebnis und die Konsequenz der Durchführung eines Tests.
Die Menge der abgestimmten generischen und spezifischen Bedingungen, die von allen Beteiligten für den Abschluss eines Prozesses akzeptiert wurden. Endekriterien für eine Aktivität verhindern es, dass die Aktivität als abgeschlossen betrachtet wird, obwohl Teile noch nicht fertig sind. Endekriterien werden in Berichten referenziert und zur Planung der Beendigung des Testens verwendet.
Die Fähigkeit eines Softwareprodukts an Stelle einer anderen spezifizierten Software zum selben Zweck in der gleichen Umgebung genutzt zu werden.
Die Verwendung einer Software, z.B. eines Capture/Replay-Werkzeugs, um die Ausführung von Tests zu steuern, tatsächliche mit erwarteten Ergebnissen zu vergleichen, die definierten Vorbedingungen herzustellen sowie weitere Testüberwachungs- und Berichtsfunktionen durchzuführen.
Der Grad, zu dem ein Produkt oder System von einer in Bezug auf ihre Fähigkeiten möglichst weit gefassten Gruppe von Menschen gebraucht werden kann, um ein gegebenes Ziel in einem gegebenen Nutzungskontext zu erreichen.
Ein White-Box-Testentwurfsverfahren, in dem die Testfälle im Hinblick auf Bedingungsergebnisse und Entscheidungsausgänge entworfen werden.
Der Anteil an allen Bedingungs- und Entscheidungsausgängen, die durch eine Testsuite ausgeführt wurden. 100% Bedingungs-/Entscheidungsüberdeckung schließt sowohl 100% Bedingungsüberdeckung als auch 100% Entscheidungsüberdeckung ein.
Ein White-Box-Testentwurfsverfahren, das die Überdeckung der atomaren Teilbedingungen einer Entscheidung mit WAHR und FALSCH in allen Kombinationen fordert.
Ein White-Box-Testentwurfsverfahren, bei dem Testfälle so entworfen werden, dass Bedingungsausgänge zur Ausführung kommen.
Die Überdeckung der Bedingungsergebnisse.
Ein Ergebnis einer Bewertung, das eine wichtige Fehlerwirkung, ein Problem, oder eine Möglichkeit beschreibt.
Die Fähigkeit eines Softwareprodukts, unter spezifizierten Bedingungen für einen Benutzer verständlich, erlernbar, anwendbar und attraktiv zu sein.
Testen mit dem Ziel herauszufinden inwieweit das System durch spezifizierte Benutzer in einem bestimmten Kontext mit Effektivität, Effizienz und Zufriedenheit genutzt werden kann.
Abnahmetest, der durch zukünftige Benutzer in einer (simulierten) betrieblichen Umgebung durchgeführt wird mit dem Fokus auf Benutzeranforderungen und -bedürfnisse.
Wahrnehmungen und Reaktionen einer Person, die aus der tatsächlichen und/oder der erwarteten Benutzung eines Softwareproduktes resultieren.
Alle Bestandteile eines Systems, die Informationen und Steuerelemente zur Verfügung stellen, die für den Benutzer notwendig sind, um eine bestimmte Arbeitsaufgabe mit dem System zu erledigen.
Alle Bestandteile eines Systems, die Informationen und Steuerelemente zur Verfügung stellen, die für den Benutzer notwendig sind, um eine bestimmte Arbeitsaufgabe mit dem System zu erledigen.
Der Anteil aller einfachen Bedingungsergebnisse, die von einer Testsuite ausgeführt wurden und unabhängig voneinander einen Entscheidungsausgang beeinflussen. 100 Prozent Bedingungs-/Entscheidungsüberdeckung schließt sowohl 100 Prozent Bedingungsüberdeckung als auch 100 Prozent Entscheidungsüberdeckung ein.
Ein White-Box-Testverfahren, bei dem Testfälle so entworfen werden, dass diejenigen Bedingungsergebnisse zur Ausführung kommen, die unabhängig voneinander ein Entscheidungsergebnis beeinflussen.
Ein Betriebstest innerhalb des Abnahmetests, üblicherweise in einer (simulierten) Produktionsumgebung durch den Betreiber und/oder Administrator durchgeführt, mit Schwerpunkt bei den operationalen Aspekten, z.B. Wiederherstellbarkeit, Ressourcenverwendung, Installierbarkeit und technische Kompatibilität.
Testen, um die Wartbarkeit eines Softwareprodukts zu bestimmen.
Ein Werkzeug zur Unterstützung der Testausführung. Eingaben der Benutzer werden während der manuellen Testdurchführung zum Erzeugen von ausführ- und wiederholbarer Testskripten aufgezeichnet und verwendet. Solche Testwerkzeuge werden häufig zur Unterstützung automatisierter Regressionstests genutzt.
Ein Test, der auf der Analyse der internen Struktur einer Komponente oder eines Systems basiert.
CLI
Abkürzung von Command-Line Interface.
Ein Test, der auf der Analyse der internen Struktur einer Komponente oder eines Systems basiert.
Eine Abfolge möglicher Zustandsänderungen eines Datenobjekts.
Statisches Analyseverfahren, das auf der Definition und Verwendung von Variablen basiert und fehlerhafte Zugriffssequenzen auf die Variablen des Testobjekts nachweist.
Ein White-Box-Testverfahren, bei dem Testfälle entworfen werden, um Definition-Verwendungspaare von Variablen auszuführen.
Ein skriptbasiertes Verfahren, bei dem die Testeingaben und vorausgesagten Ergebnisse in einer (Kalkulations-) Tabelle gespeichert werden, sodass ein Steuerungsskript alle Tests in der Tabelle ausführen kann. Datengetriebenes Testen wird oft unterstützend beim Einsatz von Testausführungswerkzeugen wie Mitschnittwerkzeugen verwendet.
Ein Entwicklungswerkzeug, das benutzt wird, um Fehlerwirkungen zu reproduzieren und Zustände von Programmen und ihre korrespondierenden Fehlerzustände zu untersuchen. Mit einem Debugger können Entwickler ein Programm Schritt für Schritt ausführen, an einer beliebigen Stelle anhalten und den Wert von Variablen setzen bzw. sich den aktuellen Wert anzeigen lassen.
Ein Entwicklungswerkzeug, das benutzt wird, um Fehlerwirkungen zu reproduzieren und Zustände von Programmen und ihre korrespondierenden Fehlerzustände zu untersuchen. Mit einem Debugger können Entwickler ein Programm Schritt für Schritt ausführen, an einer beliebigen Stelle anhalten und den Wert von Variablen setzen bzw. sich den aktuellen Wert anzeigen lassen.
Defekt (innerer Fehlerzustand) in einer Komponente oder einem System, der eine geforderte Funktion des Produkts beeinträchtigen kann, z.B. inkorrekte Anweisung oder Datendefinition. Ein Fehlerzustand, der zur Laufzeit angetroffen wird, kann eine Fehlerwirkung einer Komponente oder Systems verursachen.
Die Menge der abgestimmten generischen und spezifischen Bedingungen, die von allen Beteiligten für den Abschluss eines Prozesses akzeptiert wurden. Endekriterien für eine Aktivität verhindern es, dass die Aktivität als abgeschlossen betrachtet wird, obwohl Teile noch nicht fertig sind. Endekriterien werden in Berichten referenziert und zur Planung der Beendigung des Testens verwendet.
Die Verknüpfung einer Definition einer Variablen (im Sinne einer Wertzuweisung) mit einer nachfolgenden Verwendung dieser Variablen in der dynamischen Ausführung. Variablenverwendungen können in Berechnungen sein (z.B. Multiplikation) oder die Ausführung von Pfaden steuern (prädikative Verwendung).
Ein Sicherheitsangriff mit dem Ziel, das System mit Anfragen so zu überlasten, dass es berechtigte Anfragen nicht mehr bedienen kann.
Prozess der Bewertung des Verhaltens (z.B. Speichereffizienz, CPU-Nutzung) eines Systems oder einer Komponente während der Nutzung.
Prüfung des Testobjekts durch Ausführung auf einem Rechner.
(1) Die Fähigkeit eines Softwareproduktes, in Relation zu den eingesetzten Mitteln und festgelegten Bedingungen, angemessene Performanz zu erzielen. (2) Die Fähigkeit eines Prozesses, in Relation zu den eingesetzten Mitteln, ein beabsichtigtes Ergebnis zu erbringen. (3) Eingesetzte Mittel im Verhältnis zu dem Ausmaß, in dem Benutzer spezifische Ziele erreichen.
Eine Variable, die durch eine Komponente eingelesen wird (unabhängig davon, ob sie innerhalb oder außerhalb der Komponente gespeichert wird).
Eine Instanz einer Eingabe.
Eine ausführbare Anweisung oder ein Prozessschritt, an dem ein gegebener Prozess beginnen soll.
Die Menge der abgestimmten generischen und spezifischen Bedingungen, die von allen Beteiligten für den Abschluss eines Prozesses akzeptiert wurden. Endekriterien für eine Aktivität verhindern es, dass die Aktivität als abgeschlossen betrachtet wird, obwohl Teile noch nicht fertig sind. Endekriterien werden in Berichten referenziert und zur Planung der Beendigung des Testens verwendet.
Eine Stelle in einem Programm, an der der Kontrollfluss in zwei oder mehrere alternative Wege verzweigen kann. Ein Knoten mit zwei oder mehreren ausgehenden Kanten.
Das Ergebnis einer Entscheidung, das den einzuschlagenden Weg im Kontrollfluss bestimmt.
Ein White-Box-Testentwurfsverfahren, bei dem Testfälle im Hinblick auf die Überdeckung der Entscheidungsausgänge entworfen werden.
Der Anteil an Entscheidungsausgängen, die durch eine Testsuite geprüft wurden. 100% Entscheidungsüberdeckung schließt sowohl 100% Zweigüberdeckung als auch 100% Anweisungsüberdeckung ein.
Das Ergebnis und die Konsequenz der Durchführung eines Tests.
Die Fähigkeit eines Softwareprodukts, einem Benutzer das Erlernen der Anwendung leicht zu machen.
Das Verhalten eines Systems oder einer Komponente unter festgelegten Bedingungen, das durch die Spezifikation oder durch eine andere Quelle festgelegt ist.
Ein kennzeichnendes Merkmal einer Komponente oder eines Systems.
Das physikalische oder funktionale Erscheinungsbild eines Fehlers.
Ein Dokument, das über einen Fehlerzustand einer Komponente oder eines Systems berichtet, der dazu führen kann, dass System oder Komponente die geforderte Funktion nicht erbringt.
Das absichtliche Einfügen von Fehlern in ein System mit dem Zweck, herauszufinden, ob das System den Fehler entdecken und sich möglicherweise wiederherstellen kann. Fehlereinfügung beabsichtigt die Imitation von Fehlern wie sie im produktiven Einsatz vorkommen können.
Das absichtliche Einfügen von Fehlern in ein System mit dem Zweck, herauszufinden, ob das System den Fehler entdecken und sich möglicherweise wiederherstellen kann. Fehlereinfügung beabsichtigt die Imitation von Fehlern wie sie im produktiven Einsatz vorkommen können.
Das absichtliche Hinzufügen von bekannten Fehlerzuständen zu einer Komponente oder einem System, um aus dem Anteil der aufgedeckten bekannten Fehlerzustände eine Schätzung über die verbliebenen Fehlerzustände machen zu können . Fehlereinpflanzung ist i.d.R. Teil des Entwicklungstests und kann auf jeder Teststufe (Komponente, Integration, System) durchgeführt werden.
Ein Werkzeug zur Einpflanzung (d.h. zum beabsichtigten Einfügen) von Fehlerzuständen in eine Komponente oder ein System.
Prozess der Erkennung, der Analyse, der Bearbeitung und des Abschlusses eines aufgedeckten Fehlerzustands. Er umfasst Aufzeichnung, Klassifizierung und die Identifikation der Auswirkungen.
Der Grad der Auswirkungen, den ein Fehlerzustand auf Entwicklung oder Betrieb einer Komponente oder eines Systems hat.
Die Fähigkeit eines Softwareprodukts, ein spezifiziertes Leistungsniveau auch bei Fehlfunktionen oder trotz Fehleingaben (z. B. falsche Bedienung) aufrecht zu erhalten.
Abweichung einer Komponente/eines Systems von der erwarteten Lieferung, Leistung oder dem Ergebnis.
Defekt (innerer Fehlerzustand) in einer Komponente oder einem System, der eine geforderte Funktion des Produkts beeinträchtigen kann, z.B. inkorrekte Anweisung oder Datendefinition. Ein Fehlerzustand, der zur Laufzeit angetroffen wird, kann eine Fehlerwirkung einer Komponente oder Systems verursachen.
Der Status eines Tests, bei dem erwartetes Ergebnis und Istergebnis nicht übereinstimmen.
Die menschliche Handlung, die zu einem falschen Ergebnis führt.
Der Status eines Tests, bei dem erwartetes Ergebnis und Istergebnis nicht übereinstimmen.
Eine Reviewtechnik, die durch ein dokumentiertes Vorgehen und Anforderungen charakterisiert ist, z.B. eine Inspektion.
Ein Ansatz zur Integration, bei dem Komponenten oder Systeme mit der Absicht kombiniert werden, eine Basisfunktionalität früh bereit zu stellen.
Testen, das auf der Analyse der funktionalen Spezifikation einer Komponente oder eines Systems basiert.
Die Fähigkeit eines Softwareprodukts beim Einsatz unter spezifizierten Bedingungen Funktionen zu liefern, die festgelegte und vorausgesetzte Erfordernisse erfüllen.
Testen mit dem Ziel herauszufinden inwieweit das System durch spezifizierte Benutzer in einem bestimmten Kontext mit Effektivität, Effizienz und Zufriedenheit genutzt werden kann.
Die Fähigkeit eines Softwareprodukts, die richtigen oder vereinbarten Ergebnisse oder Wirkungen mit dem benötigten Grad an Genauigkeit zu liefern.
Ein Test, der auf der Analyse der internen Struktur einer Komponente oder eines Systems basiert.
Eine Art der Schnittstelle, die es Benutzern ermöglicht mit einer Komponente oder einem System über grafische Symbole und visuelle Anzeiger zu interagieren.
Ein Verweis in einer Webseite, der zu einer anderen Webseite oder einer anderen Stelle der Webseite führt.
Ein Werkzeug zur Prüfung von Webseiten auf ungültige Hyperlinks hin.
Ein Maß, das benutzt werden kann, um ein anderes Maß abzuschätzen oder vorherzusagen.
Eine Reviewart, die Mängel durch die Sichtprüfung von Dokumenten finden soll. Solche Mängel können sein: Nicht-Einhaltung von Entwicklungsstandards, Nicht-Konformität gegenüber zugrundeliegenden Dokumenten. Es ist die formalste Reviewtechnik und sie folgt deshalb einem dokumentierten Vorgehen.
Auf einem geeigneten Medium ausgelieferte Software, die den Anwender durch den Installationsprozess führt.
Die Fähigkeit eines Softwareprodukts, in einer spezifizierten Umgebung installierbar zu sein.
Der Prozess der Verknüpfung von Komponenten zu größeren Gruppen.
Testen mit dem Ziel, Fehlerzustände in den Schnittstellen und im Zusammenspiel zwischen integrierten Komponenten aufzudecken.
Die Fähigkeit eines Softwareprodukts, mit einer oder mehreren spezifizierten Komponenten zusammenzuwirken.
Testen zur Bestimmung der Interoperabilität eines Softwareprodukts.
Die Durchführung von Tests, um die Sicherheit (im Sinne von Zugriffsschutz) eines Softwareprodukts zu bestimmen.
Das Abfangen, Nachahmen und/oder Verändern und nachfolgendes Weiterleiten von Kommunikation (z.B. Kreditkartentransaktionen) durch einen Dritten dergestalt, dass der Nutzer das Vorhandensein der dritten Partei nicht bemerkt.
Die Fähigkeit eines Softwareprodukts, mit anderer Software in einer gemeinsamen Umgebung die gemeinsamen Ressourcen zu teilen.
Ein Verfahren zur Festlegung einer geeigneten Menge von Kombinationen aus Parameterwerten oder Parameterbereichen, um einen vorher festgelegten Überdeckungsgrad zu erreichen, wenn man ein Objekt mit mehreren Parametern testet und wenn die Werte dieser Parameter zu mehr Kombinationen führen als mit vertretbarem Aufwand in der zur Verfügung stehenden Zeit getestet werden kann.
Ein Softwareprodukt, das für den allgemeinen Markt entwickelt wurde, d.h. eine große Anzahl von Kunden, und das in identischer Form an viele Kunden ausgeliefert wird.
Der Grad, zu dem eine Komponente oder ein System Informationen mit anderen Komponenten oder Systemen austauschen kann, und/oder ihre geforderten Funktionen bei einer gemeinsamen Benutzung einer Hardware- oder Softwareumgebung ausführen kann.
Schwierigkeitsgrad, mit dem der Entwurf und/oder die interne Struktur einer Komponente oder eines Systems zu verstehen, zu warten und zu prüfen ist.
(1) Kleinste Softwareeinheit, die für sich getestet werden kann. (2) Kleinste Softwareeinheit, für die eine separate Spezifikation verfügbar ist.
Testen wird durchgeführt mit dem Ziel, Fehlerzustände in den Schnittstellen und dem Zusammenwirken der integrierten Komponenten aufzudecken.
Testen einer (einzelnen) Komponente.
Die Anordnung eines Computersystems bzw. einer Komponente oder eines Systems, wie sie durch Anzahl, Beschaffenheit und Verbindungen seiner Bestandteile definiert ist.
Technische und administrative Maßnahmen zur Identifizierung und Dokumentation der fachlichen und physischen Merkmale eines Konfigurationselements, zur Überwachung und Protokollierung von Änderungen solcher Merkmale, zum Verfolgen des Änderungsprozesses, Umsetzungsstatus und zur Verifizierung der Übereinstimmung mit spezifizierten Anforderungen.
Testen zur Bestimmung der Übertragbarkeit eines Softwareprodukts.
Die Fähigkeit eines Softwareprodukts, anwendungsspezifische Normen oder Vereinbarungen oder gesetzliche Bestimmungen und ähnliche Vorschriften zu erfüllen.
Eine Abfolge von Ereignissen (Pfaden) während der Ausführung einer Komponente oder Systems.
Statisches Analyseverfahren, das auf einer Darstellung von Pfaden (Ereignisfolgen) in der Ausführung einer Komponente oder eines Systems basiert. Die Kontrollflussanalyse evaluiert die Integrität von Kontrollflussstrukturen mit dem Ziel, Anomalien wie Endlosschleifen oder logisch nicht erreichbare Prozessschritte zu finden.
Eine abstrakte Repräsentation von allen möglichen Sequenzen von Ereignissen (Pfaden) der Ausführung in einer Komponente oder einem System.
Ein Folge von Kanten in einem gerichteten Graphen.
Ein Ansatz für White-Box-Testentwurfsverfahren, bei dem Testfälle erstellt werden, um bestimmte Abfolgen von Ereignissen auszuführen. Es gibt verschiedene Verfahren zum Kontrollfluss-Testen, z.B. Entscheidungstesten, Bedingungstesten und Pfadtesten, die jede ihre eigenen Verfahren und ihr Maß an Überdeckung haben.
Dokumentation einer definierte Menge von Transaktionen in einem vorgegebenen Zeitraum ausgeführt durch eine bestimmte Anzahl von virtuellen Benutzern, welche eine Komponente oder einem System in Produktion erfahren kann.
Eine Art von Performanztest, die das Systemverhalten eines System oder einer Komponente in Abhängigkeit steigender Systemlast (z.B. Anzahl parallele Benutzer, und/oder Anzahl Transaktionen) misst, um zu bestimmen, welche Last durch ein System oder eine Komponente bewältigt werden kann.
Testen wird durchgeführt mit dem Ziel, Fehlerzustände in den Schnittstellen und dem Zusammenwirken der integrierten Komponenten aufzudecken.
Ein Test, der auf der Analyse der internen Struktur einer Komponente oder eines Systems basiert.
Ein Test, der auf der Analyse der internen Struktur einer Komponente oder eines Systems basiert.
Ein logischer Ausdruck, der entweder als wahr oder falsch bewertet werden kann.
Das Abfangen, Nachahmen und/oder Verändern und nachfolgendes Weiterleiten von Kommunikation (z.B. Kreditkartentransaktionen) durch einen Dritten dergestalt, dass der Nutzer das Vorhandensein der dritten Partei nicht bemerkt.
Ein Testkonzept, das sich typischerweise auf mehrere Teststufen bezieht.
Die Zahl oder Kategorie, die einem Attribut einer Einheit durch die Durchführung einer Messung zugeordnet wird.
Jedes Modell das in modellbasiertem Testen genutzt wird.
Die durchschnittliche Zeitspanne zwischen Fehlerwirkungen einer Komponente oder eines Systems.
Die durchschnittliche Zeitspanne, die eine Komponente oder ein System zur Wiederherstellung nach einer Fehlerwirkung benötigt.
Ein White-Box-Testentwurfsverfahren, das die Überdeckung der atomaren Teilbedingungen einer Entscheidung mit WAHR und FALSCH in allen Kombinationen fordert.
Die Überdeckung von allen möglichen Kombinationen aller Ergebnisse von atomaren Teilbedingungen innerhalb einer Bedingung.
Eine Fehlerwirkung, die sich zeigt, indem ein Programm und/oder andere parallele Prozesse infolge Speicherplatzmangels nicht funktionieren. Ursache hierfür ist ein Fehlerzustand bei der dynamischen Speicherverwaltung, der zur fehlerhaften Freigabe von Speicher nach dessen Verwendung führt.
Der Prozess, eine Zahl oder Kategorie einer Einheit zuzuweisen, um ein Attribut dieser Einheit zu beschreiben.
Die Mess-Skala und das genutzte Verfahren einer Messung.
Ein Werkzeug zur Unterstützung der Testausführung. Eingaben der Benutzer werden während der manuellen Testdurchführung zum Erzeugen von ausführ- und wiederholbarer Testskripten aufgezeichnet und verwendet. Solche Testwerkzeuge werden häufig zur Unterstützung automatisierter Regressionstests genutzt.
Testen, das auf Modellen basiert oder diese involviert.
Die Fähigkeit eines Softwareprodukts, die Durchführung spezifizierter Änderungen zu ermöglichen.
Der Anteil aller einfachen Bedingungsergebnisse, die von einer Testsuite ausgeführt wurden und unabhängig voneinander einen Entscheidungsausgang beeinflussen. 100 Prozent Bedingungs-/Entscheidungsüberdeckung schließt sowohl 100 Prozent Bedingungsüberdeckung als auch 100 Prozent Entscheidungsüberdeckung ein.
Ein White-Box-Testverfahren, bei dem Testfälle so entworfen werden, dass diejenigen Bedingungsergebnisse zur Ausführung kommen, die unabhängig voneinander ein Entscheidungsergebnis beeinflussen.
Ein White-Box-Testverfahren, bei dem Testfälle so entworfen werden, dass diejenigen Bedingungsergebnisse zur Ausführung kommen, die unabhängig voneinander ein Entscheidungsergebnis beeinflussen.
(1) Kleinste Softwareeinheit, die für sich getestet werden kann. (2) Kleinste Softwareeinheit, für die eine separate Spezifikation verfügbar ist.
Testen einer (einzelnen) Komponente.
Testen einer Komponente oder eines Systems in einer Form, die nicht für ihre Verwendung vorgesehen war.
Der Status eines Tests, bei dem erwartetes Ergebnis und Istergebnis nicht übereinstimmen.
Ein Test schlägt fehl, wenn das aktuelle Ergebnis nicht mit dem vorausgesagten Ergebnis übereinstimmt.
Testen der Eigenschaften eines System, die nicht direkt mit der Funktionalität in Verbindung stehen, z.B. Zuverlässigkeit, Effizienz, Gebrauchstauglichkeit, Änderbarkeit und Übertragbarkeit.
Die Darstellung einer bestimmten Menge von Aufträgen an die Komponente bzw. an das System mit ihren Eintrittswahrscheinlichkeiten, ggf. basierend auf dem Benutzerverhalten bei seiner Interaktion mit der Komponente bzw. dem System. Ein Auftrag ist hierbei eher abstrakt als physisch, und kann sich auf mehreren Maschinen oder in nicht zusammenhängenden Zeiträumen ausgeführt werden.
Die Fähigkeit eines Softwareprodukts, das es dem Benutzer ermöglicht mit dem Produkt zu arbeiten.
Abstrakte Beschreibung der vorgesehenen Teststufen und der Art und Weise, wie innerhalb dieser Teststufen vorzugehen ist, für eine Organisation oder ein Programm - gültig für ein oder mehrere Projekte.
Eine Form des Integrationstests, die auf solche Paare von Komponenten abzielt, die entsprechend der Darstellung im Aufrufgraphen zusammenarbeiten.
Ein Black-Box-Testentwurfsverfahren, bei dem die Testfälle so entworfen werden, dass alle möglichen diskreten Kombinationen aller Paare von Eingabeparametern ausgeführt werden.
Der Grad, in dem ein System oder eine Komponente seine vorgesehenen Funktionen innerhalb vorgegebener Bedingungen (z.B. konstanter Last) hinsichtlich Verarbeitungszeit und Durchsatzleistung erbringt.
Testen zur Bestimmung der Performanz eines Softwareprodukts.
Ein Folge von Kanten in einem gerichteten Graphen.
Ein White-Box-Testentwurfsverfahren, bei dem die Testfälle im Hinblick auf die Ausführung von Pfaden entworfen werden.
Eine rudimentäre oder spezielle Implementierung einer Softwarekomponente, die verwendet wird, um eine noch nicht implementierte Komponente zu ersetzen bzw. zu simulieren.
Die Einfachheit, mit der eine Software von einer Hardware- oder Softwareumgebung in eine andere übertragen werden kann.
Testen zur Bestimmung der Übertragbarkeit eines Softwareprodukts.
Ein Betriebstest innerhalb des Abnahmetests, üblicherweise in einer (simulierten) Produktionsumgebung durch den Betreiber und/oder Administrator durchgeführt, mit Schwerpunkt bei den operationalen Aspekten, z.B. Wiederherstellbarkeit, Ressourcenverwendung, Installierbarkeit und technische Kompatibilität.
Ein Risiko, das direkt auf ein Testobjekt bezogen ist.
Ein Standard, welcher die erforderlichen Eigenschaften eines Designs oder einer Designbeschreibung von Daten oder Programmkomponenten beschreibt.
Ein Projekt ist eine einmalige Menge von abgestimmten und gelenkten Tätigkeiten mit Anfangs- und Endterminen. Es wird durchgeführt, um ein Ziel zu erreichen, das spezifische Anforderungen erfüllt, wobei Zeit-, Kosten- und Ressourcenbeschränkungen eingeschlossen sind.
Ein Risiko bezogen auf das Management und die Steuerung eines (Test-)Projekts, z.B. Mangel an personellen Ressourcen, ein zu enger Zeitrahmen, sich ändernde Anforderungen, usw.
Ein Satz von in Wechselbeziehungen stehenden Aktivitäten und Ressourcen, die Eingaben in Ergebnisse umgestalten.
Ein logischer Ausdruck, welcher die Werte wahr oder falsch annehmen kann, um die Steuerung des Kontrollflusses zu bestimmen.
Eine Reihe, die zufällig erscheint, aber tatsächlich in einer definierten Reihenfolge generiert wird.
Der Grad, in dem ein System, eine Komponente oder ein Prozess die Kundenerwartungen und -bedürfnisse erfüllt.
Fähigkeit oder Eigenschaft, welche die Qualität einer Einheit beeinflusst.
Fähigkeit oder Eigenschaft, welche die Qualität einer Einheit beeinflusst.
Teil des Qualitätsmanagements, das darauf gerichtet ist, Vertrauen in die Erfüllung der Qualitätsanforderungen zu erzeugen.
Syntaktisch definierte Einheit einer Programmiersprache (z.B. Zuweisung an eine Variable), die typischerweise die kleinste, unteilbare ausführbare Einheit darstellt.
Ein Werkzeug zur Unterstützung der Testausführung. Eingaben der Benutzer werden während der manuellen Testdurchführung zum Erzeugen von ausführ- und wiederholbarer Testskripten aufgezeichnet und verwendet. Solche Testwerkzeuge werden häufig zur Unterstützung automatisierter Regressionstests genutzt.
(1) Das Ausmaß, in welchem eine Organisation ihre Prozesse (Abläufe) effizient und effektiv gestaltet hat.
Die Fähigkeit eines Softwareprodukts, angemessene Mengen und Arten von Ressourcen zu nutzen. Das können sein: die Menge des vom Programm verwendeten Haupt- und Sekundärspeichers und die Größen der angeforderten temporären Dateien oder Überlaufdateien, wenn die Software ihre Funktion unter festgelegten Bedingungen ausführt.
Eine Bewertung eines Produkts oder eines Projektstatus. Sie dient dazu, Diskrepanzen zu den geplanten Ergebnissen aufzudecken und Verbesserungspotenziale zu identifizieren. Review ist ein Oberbegriff für Management Review, informelles Review, technisches Review, Inspektion und Walkthrough.
Die Fähigkeit eines Softwareprodukts, die richtigen oder vereinbarten Ergebnisse oder Wirkungen mit dem benötigten Grad an Genauigkeit zu liefern.
Ein Faktor, der zu negativen Konsequenzen in der Zukunft führen könnte, gewöhnlich ausgedrückt durch das Schadensausmaß und die Eintrittswahrscheinlichkeit.
Bewertung von identifizierten Projektrisiken oder Produktrisiken um ihre Risikostufe zu bestimmen, typischerweise durch die Bewertung von Schadensausmaß und Eintrittswahrscheinlichkeit.
Siehe Risikoüberwachung.
Siehe Risikoüberwachung.
Der Prozess der Identifizierung und der anschließenden Analyse des identifizierten Projektrisikos oder Produktrisikos, um die Risikostufe festzustellen, typischerweise durch die Bewertung von Eintrittswahrscheinlichkeit und Schadensausmaß.
Diskretes Maß der Wichtigkeit eines Risikos, bestimmt durch seine Bestandteile Auswirkung und Eintrittswahrscheinlichkeit. Die Risikostufe kann genutzt werden, um die geplante Testintensität entsprechend zu bestimmen. Die Skala kann entweder qualitativ (z.B. hoch, mittel, niedrig) oder quantitativ sein.
Der Prozess der Identifikation von Risiken mit Verfahren wie Brainstorming, Checklisten und Fehlerhistorie.
Ein Ansatz zum Testen, um Produktrisiken zu reduzieren und die Stakeholder hinsichtlich der Produktrisiken zu informieren, beginnend in den frühen Phasen des Projekts. Risikoorientiertes Testen beinhaltet die Identifizierung der Produktrisiken und die Verwendung von Risikostufen zur Steuerung des Testprozesses.
Diskretes Maß der Wichtigkeit eines Risikos, bestimmt durch seine Bestandteile Auswirkung und Eintrittswahrscheinlichkeit. Die Risikostufe kann genutzt werden, um die geplante Testintensität entsprechend zu bestimmen. Die Skala kann entweder qualitativ (z.B. hoch, mittel, niedrig) oder quantitativ sein.
Der Grad, zu welchem Ausmaß eine Komponente oder ein System bei ungültigen Eingaben und extremen Umgebungsbedingungen korrekt funktioniert.
Die Fähigkeit, zusammengehörige Teile von Dokumentation und Software zu identifizieren, insbesondere die Anforderungen mit den dazu gehörigen Testfällen.
Ein skriptbasiertes Verfahren, das nicht nur Testdaten und vorausgesagte Ergebnisse aus Dateien einliest, sondern auch spezielle Schlüsselworte zur Steuerung. Diese Schlüsselworte können von speziellen Skripts interpretiert werden und den Test während der Laufzeit steuern.
Ein statischer Analysator, der zum Auffinden bestimmter Sicherheitsschwachstellen im Code genutzt wird.
Eigenschaften der Software, die sich auf die Fähigkeit beziehen, nicht autorisierte Zugriffe auf Programme oder Daten zu verhindern, unabhängig davon, ob diese versehentlich oder vorsätzlich erfolgen.
Ein Versuch, unberechtigten Zugriff auf eine Komponente oder ein System, auf Ressourcen oder Informationen zu erlangen, oder ein Versuch, die Systemintegrität zu beschädigen.
Ein Dokument auf hohem Abstraktionsniveau, das die Grundsätze, den Ansatz und die wichtigsten Ziele des Unternehmens bezüglich der Sicherheit beschreibt.
Ein Werkzeug, das die operative Sicherheit unterstützt.
Die Darstellung von ausgewählten Verhaltensmustern eines physikalischen oder abstrakten Systems durch ein anderes System.
Gerät, Computerprogramm oder Testsystem, das sich wie ein festgelegtes System verhält, wenn man es mit einem definierten Satz kontrollierter Eingaben versorgt.
Die Fähigkeit bis zu dem eine Komponente oder ein System veränderten Lastbedingungen angepasst werden kann.
Testen zur Bestimmung der Skalierbarkeit eines Softwareprodukts.
Programme, Prozeduren und möglicherweise zugeordnete Dokumentation und Daten für die betreffende Verarbeitung auf einem Computersystem.
Jedes Ereignis, welches während des Testens auftritt und weiterer Untersuchungen bedarf.
Ein kennzeichnendes Merkmal einer Komponente oder eines Systems.
Der Zeitraum, der bei der Konzeption eines Softwareprodukts beginnt und dann endet, wenn die Software nicht mehr für die Nutzung verfügbar ist. Der Softwarelebenszyklus enthält üblicherweise eine Konzeptionsphase, Anforderungsphase, Entwurfsphase, Implementierungsphase, Testphase, Installationsphase, Betriebs- und Wartungsphase, und manchmal eine Außerbetriebnahme. Bemerkung: Diese Phasen können sich überlappen oder iterativ durchgeführt werden.
Fähigkeit oder Eigenschaft, welche die Qualität einer Einheit beeinflusst.
Das Verhalten eines Systems oder einer Komponente unter festgelegten Bedingungen, das durch die Spezifikation oder durch eine andere Quelle festgelegt ist.
Die Fähigkeit eines Softwareprodukts, angemessene Mengen und Arten von Ressourcen zu nutzen. Das können sein: die Menge des vom Programm verwendeten Haupt- und Sekundärspeichers und die Größen der angeforderten temporären Dateien oder Überlaufdateien, wenn die Software ihre Funktion unter festgelegten Bedingungen ausführt.
Eine Fehlerwirkung, die sich zeigt, indem ein Programm und/oder andere parallele Prozesse infolge Speicherplatzmangels nicht funktionieren. Ursache hierfür ist ein Fehlerzustand bei der dynamischen Speicherverwaltung, der zur fehlerhaften Freigabe von Speicher nach dessen Verwendung führt.
Testen, um die Ressourcennutzung eines Softwareprodukts festzustellen.
Dokumentation, welche die detaillierte Beschreibung einer Komponente oder eines Systems zum Zweck der Implementierung und des Tests bereitstellt.
Ein Sicherheitsangriff der böswilligen Code in SQL-Abfragen einfügt.
Ein Satz von formalen und gegebenenfalls zwingend notwendigen Anforderungen, die entwickelt und verwendet werden, um einheitliche Vorgehensweisen für die Arbeit vorzuschreiben oder um Richtlinien vorzugeben (z.B. ISO/IEC Normen, IEEE Standards, DIN Normen und andere Organisationsstandards).
Ein Softwareprodukt, das für den allgemeinen Markt entwickelt wurde, d.h. eine große Anzahl von Kunden, und das in identischer Form an viele Kunden ausgeliefert wird.
Die Analyse von Software-Entwicklungsartefakten, z.B. Anforderungen oder Quelltext, ohne diese auszuführen. Statische Analyse wird in der Regel mit Werkzeugunterstützung durchgeführt.
Ein Werkzeug, das eine statische Analyse durchführt.
Ein Werkzeug, das eine statische Analyse durchführt.
Spezifische Form des Performanztests, die durchgeführt wird, um ein System oder eine Komponente an oder über den Grenzen, die in den Anforderungen spezifiziert wurden, zu bewerten.
Ein Test, der auf der Analyse der internen Struktur einer Komponente oder eines Systems basiert.
Ein dokumentiertes Verfahren zur Herleitung und Auswahl von Testfällen, basierend auf der internen Struktur einer Komponente oder eines Systems.
Ein dokumentiertes Verfahren zur Herleitung und Auswahl von Testfällen, basierend auf der internen Struktur einer Komponente oder eines Systems.
Ein Test, der auf der Analyse der internen Struktur einer Komponente oder eines Systems basiert.
Ein dokumentiertes Verfahren zur Herleitung und Auswahl von Testfällen, basierend auf der internen Struktur einer Komponente oder eines Systems.
Eine rudimentäre oder spezielle Implementierung einer Softwarekomponente, die verwendet wird, um eine noch nicht implementierte Komponente zu ersetzen bzw. zu simulieren.
Ein Testkonzept, das typischerweise für genau eine Teststufe gilt.
(1) Eine Zusammenstellung von Komponenten, um eine spezifische Funktion oder eine Menge von Funktionen zu erfüllen.
Siehe Testobjekt.
Testen der Integration von Systemen und Paketen, Testen der Schnittstellen zu einer externen Organisation (z.B. Electronic Data Interchange oder Internet).
Testen eines integrierten Systems, um sicherzustellen, dass es spezifizierte Anforderungen erfüllt.
Eine Diskussion in einer Gruppe gleichgestellter qualifizierter Mitarbeiter, die sich darauf konzentriert, eine Übereinstimmung über technische Vorgehensweisen zu erreichen.
Eine Menge von einem oder mehreren Testfällen.
Testen, um die Ressourcennutzung eines Softwareprodukts festzustellen.
Jedes Ereignis, welches während des Testens auftritt und weiterer Untersuchungen bedarf.
Der Prozess der Ausführung eines Tests für eine Komponente oder ein System, der Istergebnisse erzeugt.
Ein Testwerkzeug, das Tests gegen ein vorgesehenes Testelement ausführt, und die tatsächlichen Ergebnisse und Nachbedingungen gegen die erwarteten Werte vergleicht.
Das Ergebnis und die Konsequenz der Durchführung eines Tests.
Einsatz von Softwarewerkzeugen zur Durchführung oder Unterstützung von Testaktivitäten, z.B. Testmanagement, Testentwurf, Testausführung und Soll/Ist-Vergleich.
Ein Werkzeug, das eine Umgebung zur Testautomatisierung bereitstellt. Es beinhaltet üblicherweise einen Testrahmen und Testbibliotheken.
Die Fähigkeit eines Softwareprodukts für einen Test nach einer Änderung.
Daten die (z.B. in einer Datenbank) vor der Ausführung eines Tests existieren, und die die Ausführung der Komponente bzw. des Systems im Test beeinflussen bzw. dadurch beeinflusst werden.
(1) Siehe Testentwurfsspezifikation. (2) Der Vorgang, allgemeine Testziele in handfeste Testbedingungen und Testfälle zu überführen.
Der Prozess der Ausführung eines Tests für eine Komponente oder ein System, der Istergebnisse erzeugt.
Eine Teststufe ist eine Gruppe von Testaktivitäten, die gemeinsam ausgeführt und verwaltet werden. Teststufen sind mit Zuständigkeiten in einem Projekt verknüpft. Beispiele für Teststufen sind der Komponententest, der Integrationstest, der Systemtest und der Abnahmetest.
Die Daten, die das Testobjekt während der Testdurchführung von einer externen Quelle empfängt. Die externe Quelle kann Hardware, Software oder ein Mensch sein.
Der Prozess, der aus allen Aktivitäten des Lebenszyklus besteht (sowohl statisch als auch dynamisch), die sich mit der Planung, Vorbereitung und Bewertung eines Softwareprodukts und dazugehöriger Arbeitsergebnisse befassen. Ziel des Prozesses ist sicherzustellen, dass diese allen festgelegten Anforderungen genügen, dass sie ihren Zweck erfüllen, und etwaige Fehlerzustände zu finden.
Die Menge der abgestimmten generischen und spezifischen Bedingungen, die von allen Beteiligten für den Abschluss eines Prozesses akzeptiert wurden. Endekriterien für eine Aktivität verhindern es, dass die Aktivität als abgeschlossen betrachtet wird, obwohl Teile noch nicht fertig sind. Endekriterien werden in Berichten referenziert und zur Planung der Beendigung des Testens verwendet.
(1) Siehe Testentwurfsspezifikation. (2) Der Vorgang, allgemeine Testziele in handfeste Testbedingungen und Testfälle zu überführen.
Eine Vorgehensweise, nach der Testfälle abgeleitet oder ausgewählt werden.
Eine sachkundige Fachperson, die am Testen einer Komponente oder eines Systems beteiligt ist.
Das Ergebnis und die Konsequenz der Durchführung eines Tests.
Umfasst folgende Angaben: die für die Ausführung notwendigen Vorbedingungen, die Menge der Eingabewerte (ein Eingabewert je Parameter des Testobjekts), die Menge der vorausgesagten Ergebnisse, sowie die erwarteten Nachbedingungen. Testfälle werden entwickelt im Hinblick auf ein bestimmtes Ziel bzw. auf eine Testbedingung, wie z.B. einen bestimmten Programmpfad auszuführen oder die Übereinstimmung mit spezifischen Anforderungen zu prüfen (wie Eingaben an das Testobjekt zu übergeben und Sollwerte abzulesen sind).
Eine Vorgehensweise, nach der Testfälle abgeleitet oder ausgewählt werden.
Die Zusammenstellung (Aggregation) mehrerer Testfälle für den Test einer Komponente oder eines Systems, bei der Nachbedingungen des einen Tests als Vorbedingungen des folgenden Tests genutzt werden können.
Abstrakte Beschreibung der vorgesehenen Teststufen und der Art und Weise, wie innerhalb dieser Teststufen vorzugehen ist, für eine Organisation oder ein Programm - gültig für ein oder mehrere Projekte.
Die organisatorischen Elemente, die für die Durchführung des Tests benötigt werden, bestehend aus Testumgebung, Testwerkzeugen, Büroräumen, Verfahren usw.
Ein Dokument, das u.a. den Gültigkeitsbereich, die Vorgehensweise, die Ressourcen und die Zeitplanung der beabsichtigten Tests mit allen Aktivitäten beschreibt. Es identifiziert u.a. die Testobjekte, die zu testenden Features und die Testaufgaben. Es ordnet den Testaufgaben die Tester zu und legt den Unabhängigkeitsgrad der Tester fest. Es beschreibt die Testumgebung, die Testentwurfsverfahren und die anzuwendenden Verfahren zur Messung der Tests, und begründet deren Auswahl. Außerdem werden Risiken beschrieben, die eine Planung für den Fall des Eintretens erfordern. Ein Testkonzept ist somit die Niederschrift des Testplanungsprozesses.
Planung, Aufwandsschätzung, Überwachung und Kontrolle von Testaktivitäten, die üblicherweise durch einen Testmanager erfolgen.
Ein Werkzeug, das das Management und die Steuerung eines Testprozesses unterstützt und verschiedene Leistungsmerkmale umfasst: Management der Testmittel, zeitliche Planung der Reihenfolge der durchzuführenden Tests, Protokollierung der Ergebnisse, Fortschrittsüberwachung, Fehler- und Abweichungsmanagement und Testabschlussberichterstattung.
Die Person, die für das Management der Testaktivitäten, der Testressourcen und für die Bewertung des Testobjekts verantwortlich ist. Zu den Aufgaben gehören Anleitung, die Steuerung, die Verwaltung, Planung und Regelung der Aktivitäten zur Bewertung des Testobjekts.
Die Zusammenstellung (Aggregation) mehrerer Testfälle für den Test einer Komponente oder eines Systems, bei der Nachbedingungen des einen Tests als Vorbedingungen des folgenden Tests genutzt werden können.
Ein Softwarewerkzeug oder eine Hardwareeinheit, die parallel zu dem zu testenden System/der Komponente arbeitet und den Betrieb überwacht, aufzeichnet und/oder analysiert oder verifiziert.
Die Komponente oder das System, welches getestet wird.
Eine Aktivität im Testprozess zur Erstellung und Fortschreibung des Testkonzepts.
Eine Testumgebung, die aus den für die Testausführung benötigten Treibern und Platzhaltern besteht.
Prozess der Entwicklung und Priorisierung von (konkreten) Testfällen, Erstellung von Testdaten und, optional, Vorbereitung von Testrahmen und Schreiben von automatisierten Testskripten.
Ein ununterbrochener Zeitraum, der mit Testdurchführung verbracht wird.
Bezeichnet üblicherweise eine Testablaufspezifikation, insbesondere eine automatisierte.
Eine Vorgehensweise, nach der Testfälle abgeleitet oder ausgewählt werden.
Abstrakte Beschreibung der vorgesehenen Teststufen und der Art und Weise, wie innerhalb dieser Teststufen vorzugehen ist, für eine Organisation oder ein Programm - gültig für ein oder mehrere Projekte.
Eine Teststufe ist eine Gruppe von Testaktivitäten, die gemeinsam ausgeführt und verwaltet werden. Teststufen sind mit Zuständigkeiten in einem Projekt verknüpft. Beispiele für Teststufen sind der Komponententest, der Integrationstest, der Systemtest und der Abnahmetest.
Die Zusammenstellung (Aggregation) mehrerer Testfälle für den Test einer Komponente oder eines Systems, bei der Nachbedingungen des einen Tests als Vorbedingungen des folgenden Tests genutzt werden können.
Ein Testwerkzeug, das eine zu testende Komponente/ein System aufruft und/oder steuert.
Eine Umgebung, die benötigt wird, um Tests auszuführen. Sie umfasst Hardware, Instrumentierung, Simulatoren, Softwarewerkzeuge und andere unterstützende Hilfsmittel.
Die Umsetzung einer Teststrategie in einem spezifischen Projekt. Typischerweise enthält sie die getroffenen Entscheidungen zur Erreichung der (Test-)Projektziele, die Ergebnisse der Risikoanalyse, die Testentwurfsverfahren, die Endekriterien und die geplanten durchzuführenden Tests (Testarten).
Eine Umgebung, die benötigt wird, um Tests auszuführen. Sie umfasst Hardware, Instrumentierung, Simulatoren, Softwarewerkzeuge und andere unterstützende Hilfsmittel.
Ein Werkzeug, das eine oder mehrere Testaktivitäten, wie Planung und Steuerung, Spezifikation, Erstellung von Testdaten, Testdurchführung und Bewertung, unterstützt.
Der Grad, ausgedrückt in Prozent, zu dem ein spezifiziertes Überdeckungselement (z.B. Zweig) durch eine Testsuite ausgeführt wurde.
Code, der nicht erreicht werden kann und deshalb nicht ausgeführt werden kann.
Ein Testwerkzeug, das eine zu testende Komponente/ein System aufruft und/oder steuert.
Eine Form des Intergrationstests, bei der all diejenigen Knoten Basis für den Integrationstest sind, die mit einem vorgegebenen Knoten verbunden sind.
Code, der nicht erreicht werden kann und deshalb nicht ausgeführt werden kann.
(1) Kleinste Softwareeinheit, die für sich getestet werden kann. (2) Kleinste Softwareeinheit, für die eine separate Spezifikation verfügbar ist.
Testen einer (einzelnen) Komponente.
Ein Speicherelement in einem Computer, das innerhalb eines Softwareprogramms über seinen Namen angesprochen werden kann.
Der Grad, zu dem eine Komponente oder ein System im operativen Betrieb bzw. für die Nutzung zur Verfügung steht.
Bestätigung durch Bereitstellung eines objektiven Nachweises, dass festgelegte Anforderungen erfüllt worden sind.
Bestätigung durch Bereitstellung eines objektiven Nachweises, dass festgelegte Anforderungen erfüllt worden sind.
Eine Programmiersprachen/Interpreter-Technik für die Auswertung von zusammengesetzten Bedingungen, bei welcher eine Bedingung auf der einen Seite eines logischen Operators nicht ausgewertet wird, falls die Bedingung auf der anderen Seite ausreicht, um das Endergebnis zu bestimmen.
Das Kodieren von Information, so dass nur Beteiligte mit Berechtigung die Originalinformation zurückgewinnen können, meistens mithilfe eines speziellen Dekodierungs-Schlüssels oder -Prozesses.
Die Fähigkeit eines Softwareprodukts, den Benutzer in die Lage zu versetzen zu verstehen, ob die Software geeignet ist, und wie sie für für eine bestimmte Aufgabe und Benutzungsbedingungen brauchbar ist.
Das Verhalten eines Systems oder einer Komponente unter festgelegten Bedingungen, das durch die Spezifikation oder durch eine andere Quelle festgelegt ist.
Bedingungen an den Zustand des Testobjekts und seiner Umgebung, die vor der Durchführung eines Testfalls oder Testablaufs erfüllt sein müssen.
Die Leichtigkeit, mit der ein Softwareprodukt zur Korrektur von Fehlerzuständen, wegen neuer Anforderungen, zur Verbesserung der Wartung oder zur Anpassung an eine veränderte Umgebung geändert werden kann.
Testen, um die Wartbarkeit eines Softwareprodukts zu bestimmen.
Modifikation eines Softwareprodukts nach seiner Auslieferung, um Fehlerzustände zu korrigieren, die Performanz oder andere Merkmale zu verbessern oder das Produkt für eine andere Umgebung zu adaptieren.
Testen der Änderungen an einem laufenden System oder der Auswirkungen einer geänderten Umgebung auf ein laufendes System.
Eine Sicherheitsschwachstelle, die es Angreifern erlaubt, bösartigen Code in eine ansonsten gutartige Webseite einzufügen.
Ein Test, der auf der Analyse der internen Struktur einer Komponente oder eines Systems basiert.
Ein dokumentiertes Verfahren zur Herleitung und Auswahl von Testfällen, basierend auf der internen Struktur einer Komponente oder eines Systems.
Ein dokumentiertes Verfahren zur Herleitung und Auswahl von Testfällen, basierend auf der internen Struktur einer Komponente oder eines Systems.
Die Fähigkeit eines Softwareprodukts, bei einer Fehlerwirkung das spezifizierte Leistungsniveau des Systems wiederherzustellen und die direkt betroffenen Daten wiederzugewinnen.
Testen, um die Wiederherstellbarkeit eines Softwareprodukts zu ermitteln.
Testen, um die Wiederherstellbarkeit eines Softwareprodukts zu ermitteln.
Ein Zeiger, der auf eine Speicherstelle verweist, die außerhalb des Gültigkeitsbereichs dieses Zeigers ist oder die nicht existiert.
Ein Datenelement, das die Adresse eines anderen Datenelements enthält.
Der Prozess der Bestätigung, dass Komponenten, Systeme oder Personen die für sie spezifizierten Anforderungen erfüllen.
Die Durchführung von Tests, um die Sicherheit (im Sinne von Zugriffsschutz) eines Softwareprodukts zu bestimmen.
Ein Berechnungsmodell, bestehend aus einer endlichen Anzahl von Zuständen und Zustandsübergängen, ggf. mit begleitenden Aktionen.
Eine Menge von Merkmalen, die sich auf die Fähigkeit einer Software/eines Systems beziehen, ihr/sein Leistungsniveau unter festgelegten Bedingungen über einen festgelegten Zeitraum oder über eine festgelegte Anzahl von Transaktionen zu bewahren.
Testen, um die Zuverlässigkeit eines Softwareprodukts zu bestimmen.
Ein Modell, das ein auf Fehlerbehebungen begründetes Wachstum der Zuverlässigkeit einer Komponente oder eines Systems im Zeitverlauf zeigt.
Ein Basisblock, der zur Ausführung ausgewählt werden kann, basierend auf einem Programmkonstrukt, bei dem einer von zwei oder mehreren alternativen Pfaden möglich ist. Z.B. case, if-then-else.
Ein logischer Ausdruck, der entweder als wahr oder falsch bewertet werden kann.
Ein White-Box-Testentwurfsverfahren, das die Überdeckung der atomaren Teilbedingungen einer Entscheidung mit WAHR und FALSCH in allen Kombinationen fordert.
Die Überdeckung von allen möglichen Kombinationen aller Ergebnisse von atomaren Teilbedingungen innerhalb einer Bedingung.
Die Überdeckung der Bedingungsergebnisse.
Der Anteil der Zweige, die durch eine Menge von Testfällen ausgeführt wurden. Anmerkung: 100% Zweigüberdeckung schließt sowohl 100% Entscheidungsüberdeckung als auch 100 % Anweisungsüberdeckung ein.
Die maximale Anzahl der linear unabhängigen Pfade in einem Programm. Die zyklomatische Komplexität kann wie folgt berechnet werden: L - N + 2P, wobei L: Anzahl der Kanten eines Kontrollflussgraphen N: Anzahl der Knoten eines Kontrollflussgraphen P: Anzahl der Verbundkomponenten eines Kontrollflussgraphen (z.B. ein aufgerufener Kontrollflussgraph oder eine Unterroutine).
Die maximale Anzahl der linear unabhängigen Pfade in einem Programm. Die zyklomatische Komplexität kann wie folgt berechnet werden: L - N + 2P, wobei L: Anzahl der Kanten eines Kontrollflussgraphen N: Anzahl der Knoten eines Kontrollflussgraphen P: Anzahl der Verbundkomponenten eines Kontrollflussgraphen (z.B. ein aufgerufener Kontrollflussgraph oder eine Unterroutine).
Die Fähigkeit eines Softwareprodukts, die Durchführung spezifizierter Änderungen zu ermöglichen.
Der Grad, ausgedrückt in Prozent, zu dem ein spezifiziertes Überdeckungselement (z.B. Zweig) durch eine Testsuite ausgeführt wurde.
Die Einfachheit, mit der eine Software von einer Hardware- oder Softwareumgebung in eine andere übertragen werden kann.
Testen zur Bestimmung der Übertragbarkeit eines Softwareprodukts.