Terms related to Advanced Test Automation Engineer 2016

Ein skriptbasiertes Verfahren, das nicht nur Testdaten und vorausgesagte Ergebnisse aus Dateien einliest, sondern auch spezielle Schlüsselworte zur Steuerung. Diese Schlüsselworte können von speziellen Skripts interpretiert werden und den Test während der Laufzeit steuern.
Eine Folge von Vorgängen in einem Dialog zwischen einem Akteur und einer Komponente oder einem System, die zu einem konkreten Ergebnis führen. Ein Akteur kann dabei ein Benutzer sein, oder irgendetwas, was Informationen mit dem System austauschen kann.
Testen durch Senden von Kommandos an das zu testende System über die direkte Nutzung der Programmierschnittstelle der Applikaton.
Eine Quellcodeanweisung, die in einer prozeduralen Weise ausgeführt werden kann, nachdem sie in Objektcode übertragen wurde.
Das Ergebnis und die Konsequenz der Durchführung eines Tests.
Einem Benutzer oder Prozess erteilte Erlaubnis zum Zugriff auf bestimmte Ressourcen.
Einem Benutzer oder Prozess erteilte Erlaubnis zum Zugriff auf bestimmte Ressourcen.
Der Status eines Tests, bei dem erwartetes Ergebnis und Istergebnis übereinstimmen.
Die Wiederholung aller Testfälle, die vor der Fehlerkorrektur eine Fehlerwirkung erzeugt haben. Sie dient der Überprüfung, ob die Korrektur des ursächlichen Fehlerzustands erfolgreich war.
Eine Sitzung am Ende eines Projekts, bei der die Mitglieder des Projektteams das Projekt rückblickend bewerten und aus den Erfahrungen für die nächsten Projekte lernen.
Ein Testautomatisierungsansatz. Eingaben der Benutzer in das Testobjekt werden während der manuellen Testdurchführung zum Erzeugen von ausführ- und wiederholbarer Testskripten aufgezeichnet und verwendet.
CLI
Abkürzung von Command-Line Interface.
Testen durch Senden von Kommandos an eine Komponente oder ein System über die Nutzung einer speziell dafür vorgesehenen Kommandozeilenschnittstelle.
Eine Analysemethode, die bestimmt, welche Teile einer Software durch eine Testsuite ausgeführt wurden und welche Teile nicht ausgeführt wurden, z.B. Anweisungs-, Entscheidungs- und Bedingungsüberdeckung.
Ein skriptbasiertes Verfahren, bei dem die Testeingaben und vorausgesagten Ergebnisse in einer (Kalkulations-) Tabelle gespeichert werden, sodass ein Steuerungsskript alle Tests in der Tabelle ausführen kann. Datengetriebenes Testen wird oft unterstützend beim Einsatz von Testausführungswerkzeugen wie Mitschnittwerkzeugen verwendet.
Tätigkeit des Lokalisierens/Identifizierens, Analysierens und Entfernens der Ursachen von Fehlerwirkungen in der Software.
Ein Gerät, Computerprogramm oder System, das die gleichen Eingaben akzeptiert und die gleichen Ausgaben wie ein gegebenes System erzeugt.
Der Status eines Tests, bei dem erwartetes Ergebnis und Istergebnis übereinstimmen.
Das Ergebnis und die Konsequenz der Durchführung eines Tests.
Ein kennzeichnendes Merkmal einer Komponente oder eines Systems.
Fehlerdichte einer Komponente des Testautomatisierungscodes.
Das absichtliche Einfügen von Fehlern in ein System mit dem Zweck, herauszufinden, ob das System den Fehler entdecken und sich möglicherweise wiederherstellen kann. Fehlereinfügung beabsichtigt die Imitation von Fehlern wie sie im produktiven Einsatz vorkommen können.
Das absichtliche Einfügen von Fehlern in ein System mit dem Zweck, herauszufinden, ob das System den Fehler entdecken und sich möglicherweise wiederherstellen kann. Fehlereinfügung beabsichtigt die Imitation von Fehlern wie sie im produktiven Einsatz vorkommen können.
Die Wiederholung aller Testfälle, die vor der Fehlerkorrektur eine Fehlerwirkung erzeugt haben. Sie dient der Überprüfung, ob die Korrektur des ursächlichen Fehlerzustands erfolgreich war.
Der Status eines Tests, bei dem erwartetes Ergebnis und Istergebnis nicht übereinstimmen.
Der Status eines Tests, bei dem erwartetes Ergebnis und Istergebnis nicht übereinstimmen.
Eine Methode, die darauf abzielt, den Umfang der Funktionalität eines Informationssystems zu messen. Die Messung ist unabhängig von der Technologie. Sie kann als Basis zur Messung der Produktivität verwendet werden, zur Schätzung der benötigten Ressourcen und zur Projektsteuerung.
Eine Darstellung der Ebenen, Komponenten und Schnittstellen einer Testautomationsarchitektur, die einen strukturierten und modularen Ansatz ermöglicht, um Testautomation umzusetzen.
Grad bis zu dem ein Testobjekt geändert wird, um es in Bezug auf seine Testbarkeit anzupassen.
Eine Art der Schnittstelle, die es Benutzern ermöglicht mit einer Komponente oder einem System über grafische Symbole und visuelle Anzeiger zu interagieren.
Testen durch Interaktion mit der Komponente oder dem System über die grafische Benutzungsoberfläche.
Ein Baum, der Äquivalenzklassen hierarchisch gliedert, und der in der gleichnamigen Verfahren zum Entwurf von Testfällen genutzt wird.
Ein Folge von Kanten in einem gerichteten Graphen.
Ein einfaches Verfahren der Skripterstellung ohne Verwendung von Kontrollstrukturen in Testskripten.
Die Mess-Skala und das genutzte Verfahren einer Messung.
Ein Testautomatisierungsansatz. Eingaben der Benutzer in das Testobjekt werden während der manuellen Testdurchführung zum Erzeugen von ausführ- und wiederholbarer Testskripten aufgezeichnet und verwendet.
Testen, das auf Modellen basiert oder diese involviert.
Der Status eines Tests, bei dem erwartetes Ergebnis und Istergebnis nicht übereinstimmen.
Ein Test schlägt fehl, wenn das aktuelle Ergebnis nicht mit dem vorausgesagten Ergebnis übereinstimmt.
Ein Review eines Arbeitsergebnisses durch gleichgestellte Kollegen des Erstellers mit dem Ziel, Fehlerzustände aufzudecken und Verbesserungsvorschläge zu identifizieren. Beispiele sind Inspektion, technisches Review und Walkthrough.
Ein Folge von Kanten in einem gerichteten Graphen.
Die Aktivitäten, die in jeder Stufe der Softwareentwicklung durchgeführt werden, sowie ihre logischen und zeitlichen Verknüpfungen miteinander.
Ein konsensbasiertes Schätzverfahren, das hauptsächlich zum Schätzen des Aufwands oder der relativen Größe von User-Storys in der agilen Softwareentwicklung verwendet wird. Es ist eine Variante des Breitband-Delphi-Verfahrens, bei der das Team einen Stapel an Karten mit vorgegebenen Werten für die Schätzung verwendet.
Eine rudimentäre oder spezielle Implementierung einer Softwarekomponente, die verwendet wird, um eine noch nicht implementierte Komponente zu ersetzen bzw. zu simulieren.
Die Einfachheit, mit der eine Software von einer Hardware- oder Softwareumgebung in eine andere übertragen werden kann.
Die vorgesehene Umgebung für eine Komponente oder ein System zur Verwendung in der Produktion.
Ein Risiko, das direkt auf ein Testobjekt bezogen ist.
Ein Standard, welcher die erforderlichen Eigenschaften eines Designs oder einer Designbeschreibung von Daten oder Programmkomponenten beschreibt.
Ein Projekt ist eine einmalige Menge von abgestimmten und gelenkten Tätigkeiten mit Anfangs- und Endterminen. Es wird durchgeführt, um ein Ziel zu erreichen, das spezifische Anforderungen erfüllt, wobei Zeit-, Kosten- und Ressourcenbeschränkungen eingeschlossen sind.
Eine Sitzung am Ende eines Projekts, bei der die Mitglieder des Projektteams das Projekt rückblickend bewerten und aus den Erfahrungen für die nächsten Projekte lernen.
Ein Verfahren der Skripterstellung, bei dem Skripte in Szenarien strukturiert werden, welche Anwendungsfälle des zu testenden Systems darstellen. Die Skripte können mit Testdaten parametrisiert werden.
Der Grad, in dem ein System, eine Komponente oder ein Prozess die Kundenerwartungen und -bedürfnisse erfüllt.
Ein Testautomatisierungsansatz. Eingaben der Benutzer in das Testobjekt werden während der manuellen Testdurchführung zum Erzeugen von ausführ- und wiederholbarer Testskripten aufgezeichnet und verwendet.
Erneutes Testen eines bereits getesteten Programms bzw. einer Teilfunktionalität nach deren Modifikation. Ziel ist es nachzuweisen, dass durch die vorgenommenen Änderungen keine Fehlerzustände eingebaut oder (bisher maskierte Fehlerzustände) freigelegt wurden. Anmerkung: Ein Regressionstest wird durchgeführt, wenn die Software oder ihre Umgebung verändert wurde.
Die Fähigkeit eines Softwareprodukts, angemessene Mengen und Arten von Ressourcen zu nutzen. Das können sein: die Menge des vom Programm verwendeten Haupt- und Sekundärspeichers und die Größen der angeforderten temporären Dateien oder Überlaufdateien, wenn die Software ihre Funktion unter festgelegten Bedingungen ausführt.
Ein Faktor, der zu negativen Konsequenzen in der Zukunft führen könnte, gewöhnlich ausgedrückt durch das Schadensausmaß und die Eintrittswahrscheinlichkeit.
Siehe Risikoüberwachung.
Siehe Risikoüberwachung.
Der Prozess der Identifizierung und der anschließenden Analyse des identifizierten Projektrisikos oder Produktrisikos, um die Risikostufe festzustellen, typischerweise durch die Bewertung von Eintrittswahrscheinlichkeit und Schadensausmaß.
(1) Test zum Ermitteln der Robustheit eines Softwareprodukts. (2) Siehe Negativtest.
Eine zweidimensionale Tabelle, die die gegenseitigen Beziehungen zweier Entitäten wie z.B. Anforderungen und Testfälle darstellt. Die Tabelle wird zur Bestimmung und Erreichung der Überdeckung verwendet, um von einer Entität zur anderen und zurück zu verfolgen, und um die Auswirkung von Änderungsvorschlägen zu bewerten.
Eine Testsuite, die die Hauptfunktionalität einer Komponente oder eines Systems überdeckt, um vor Beginn der geplanten Testausführung festzustellen, ob die Komponente oder das System ordnungsgemäß funktioniert.
Ein skriptbasiertes Verfahren, das nicht nur Testdaten und vorausgesagte Ergebnisse aus Dateien einliest, sondern auch spezielle Schlüsselworte zur Steuerung. Diese Schlüsselworte können von speziellen Skripts interpretiert werden und den Test während der Laufzeit steuern.
Gerät, Computerprogramm oder Testsystem, das sich wie ein festgelegtes System verhält, wenn man es mit einem definierten Satz kontrollierter Eingaben versorgt.
Eine Testsuite, die die Hauptfunktionalität einer Komponente oder eines Systems überdeckt, um vor Beginn der geplanten Testausführung festzustellen, ob die Komponente oder das System ordnungsgemäß funktioniert.
Programme, Prozeduren und möglicherweise zugeordnete Dokumentation und Daten für die betreffende Verarbeitung auf einem Computersystem.
Die Aktivitäten, die in jeder Stufe der Softwareentwicklung durchgeführt werden, sowie ihre logischen und zeitlichen Verknüpfungen miteinander.
Ein kennzeichnendes Merkmal einer Komponente oder eines Systems.
Die Fähigkeit eines Softwareprodukts, angemessene Mengen und Arten von Ressourcen zu nutzen. Das können sein: die Menge des vom Programm verwendeten Haupt- und Sekundärspeichers und die Größen der angeforderten temporären Dateien oder Überlaufdateien, wenn die Software ihre Funktion unter festgelegten Bedingungen ausführt.
Dokumentation, welche die detaillierte Beschreibung einer Komponente oder eines Systems zum Zweck der Implementierung und des Tests bereitstellt.
Ein Satz von formalen und gegebenenfalls zwingend notwendigen Anforderungen, die entwickelt und verwendet werden, um einheitliche Vorgehensweisen für die Arbeit vorzuschreiben oder um Richtlinien vorzugeben (z.B. ISO/IEC Normen, IEEE Standards, DIN Normen und andere Organisationsstandards).
Spezifische Form des Performanztests, die durchgeführt wird, um ein System oder eine Komponente an oder über den Grenzen, die in den Anforderungen spezifiziert wurden, zu bewerten.
Ein Verfahren der Skripterstellung, das eine Bibliothek wiederverwendbarer (Teil-) Skripte aufbaut und nutzt.
Eine rudimentäre oder spezielle Implementierung einer Softwarekomponente, die verwendet wird, um eine noch nicht implementierte Komponente zu ersetzen bzw. zu simulieren.
Siehe Testobjekt.
Eine indiviualisierte Softwareschnittelle, die es erlaubt ein Testobjekt automatisiert zu testen.
Die Schicht in einer Testautomatisierungsarchitektur, die den notwendigen Code zur Anpassung automatisierter Testskripte auf einer abstrakten Stufe für verschiedene Komponenten, Konfigurationen oder Schnittstellen des SUT zur Verfügung stellt.
(1) Eine Person, die Leitlinien und die strategische Ausrichtung für eine Testorganisation und ihre Beziehungen zu anderen Disziplinen erstellt. (2) Eine Person, die die Art und Weise definiert, wie Testen für ein bestimmtes System strukturiert wird, einschließlich der Themen wie Testwerkzeuge und Testdatenmanagement.
Der Prozess der Aufzeichnung von Informationen über durchgeführte Tests in einem Testprotokoll.
Der Prozess der Ausführung eines Tests für eine Komponente oder ein System, der Istergebnisse erzeugt.
Die Schicht in einer generischen Testautomatisierungsarchitektur, die die Ausführung von Testsuiten und/oder Testfällen unterstützt.
Ein Testwerkzeug, das Tests gegen ein vorgesehenes Testelement ausführt, und die tatsächlichen Ergebnisse und Nachbedingungen gegen die erwarteten Werte vergleicht.
Das Ergebnis und die Konsequenz der Durchführung eines Tests.
Einsatz von Softwarewerkzeugen zur Durchführung oder Unterstützung von Testaktivitäten, z.B. Testmanagement, Testentwurf, Testausführung und Soll/Ist-Vergleich.
Eine Instanziierung der generischen Testautomatisierungsarchitektur, um die Architektur einer Testautomatisierungslösung zu definieren, z.B. seine Schichten, Komponenten, Dienste  und Schnittstellen.
Eine Person, die für Entwurf, Entwicklung und Wartung einer Testautomatisierungsarchitektur verantwortlich ist sowie für die technische Weiterentwicklung der daraus resultierenden Testautomatisierungslösung.
Ein Werkzeug, das eine Umgebung zur Testautomatisierung bereitstellt. Es beinhaltet üblicherweise einen Testrahmen und Testbibliotheken.
Die Umsetzung/Realisierung einer Testautomatisierungsarchitektur, z.B. eine Kombination von Komponenten, die einen spezifischen Testautomatisierungsauftrag umsetzt. Die Komponenten könnten Standard-Testwerkzeuge, Testautomatisierungs-Frameworks sowie Testhardware beinhalten.
Eine Person, die für die Planung und Überwachung der Neu- und Weiterentwicklung einer Testautomatisierungslösung verantwortlich ist.
Ein abstrakter Plan, um langfristige Ziele der Testautomatisierung unter gegebenen Randbedingungen zu erreichen.
Die Fähigkeit eines Softwareprodukts für einen Test nach einer Änderung.
Sammlung und Analyse der Daten über Testaktivitäten und ihre anschließende Konsolidierung in einem Bericht, um die Stakeholder zu informieren.
Die Schicht in einer generischen Testautomatisierungsarchitektur, die die Testrealisierung durch Definition von Testsuiten und/oder Testfällen unterstützt, z.B. durch Anbieten von Vorlagen bzw. Richtlinien.
Der Prozess der Ausführung eines Tests für eine Komponente oder ein System, der Istergebnisse erzeugt.
Der Prozess, der aus allen Aktivitäten des Lebenszyklus besteht (sowohl statisch als auch dynamisch), die sich mit der Planung, Vorbereitung und Bewertung eines Softwareprodukts und dazugehöriger Arbeitsergebnisse befassen. Ziel des Prozesses ist sicherzustellen, dass diese allen festgelegten Anforderungen genügen, dass sie ihren Zweck erfüllen, und etwaige Fehlerzustände zu finden.
Das Ergebnis und die Konsequenz der Durchführung eines Tests.
Der unverhältnismässige Anstieg der Zahl an Testfällen mit ansteigender Größe der Testbasis, bei Anwendung einer bestimmten Testentwurfsverfahren. Testfallexplosion tritt ggf. auch auf, wenn das Testentwurfsverfahren zum ersten Mal systematisch angewendet wird.
Die Schicht in einer generischen Testautomatisierungsarchitektur, die den manuellen oder automatisierten Entwurf von Testsuiten und/oder Testfällen unterstützt.
Ein Werkzeug, das das Management und die Steuerung eines Testprozesses unterstützt und verschiedene Leistungsmerkmale umfasst: Management der Testmittel, zeitliche Planung der Reihenfolge der durchzuführenden Tests, Protokollierung der Ergebnisse, Fortschrittsüberwachung, Fehler- und Abweichungsmanagement und Testabschlussberichterstattung.
Die Person, die für das Management der Testaktivitäten, der Testressourcen und für die Bewertung des Testobjekts verantwortlich ist. Zu den Aufgaben gehören Anleitung, die Steuerung, die Verwaltung, Planung und Regelung der Aktivitäten zur Bewertung des Testobjekts.
Alle Artefakte, die während des Testprozesses erstellt werden und die erforderlich sind, um die Tests zu planen, zu entwerfen oder auszuführen. Dazu gehören: Dokumente, Skripte, Eingabedaten, erwartete Ergebnisse, Prozeduren zum Aufsetzen und Aufräumen von Testdaten, Dateien, Datenbanken, Umgebungen und weitere zusätzliche Software- und Dienstprogramme, die für das Testen verwendet werden.
Ein Modell, das die Testmittel beschreibt, die zum Testen einer Komponente oder eines zu testenden Systems genutzt werden.
Der Prozess der Aufzeichnung von Informationen über durchgeführte Tests in einem Testprotokoll.
Eine Testumgebung, die aus den für die Testausführung benötigten Treibern und Platzhaltern besteht.
Bezeichnet üblicherweise eine Testablaufspezifikation, insbesondere eine automatisierte.
Ein Testwerkzeug, das eine zu testende Komponente/ein System aufruft und/oder steuert.
Alle Artefakte, die während des Testprozesses erstellt werden und die erforderlich sind, um die Tests zu planen, zu entwerfen oder auszuführen. Dazu gehören: Dokumente, Skripte, Eingabedaten, erwartete Ergebnisse, Prozeduren zum Aufsetzen und Aufräumen von Testdaten, Dateien, Datenbanken, Umgebungen und weitere zusätzliche Software- und Dienstprogramme, die für das Testen verwendet werden.
Ein Werkzeug, das eine oder mehrere Testaktivitäten, wie Planung und Steuerung, Spezifikation, Erstellung von Testdaten, Testdurchführung und Bewertung, unterstützt.
Ein Grund oder Zweck für den Entwurf und die Ausführung von Tests.
Der Grad, ausgedrückt in Prozent, zu dem ein spezifiziertes Überdeckungselement (z.B. Zweig) durch eine Testsuite ausgeführt wurde.
Ein Testwerkzeug, das eine zu testende Komponente/ein System aufruft und/oder steuert.
Ein Werkzeug, das eine Umgebung für einen Komponententest bereitstellt. In dieser Umgebung wird die Komponente isoliert oder mit geeigneten Treibern und Platzhaltern getestet. Darüber hinaus wird dem Entwickler zusätzliche Unterstützung (z.B. Debugging) zur Verfügung gestellt.
Eine zweidimensionale Tabelle, die die gegenseitigen Beziehungen zweier Entitäten wie z.B. Anforderungen und Testfälle darstellt. Die Tabelle wird zur Bestimmung und Erreichung der Überdeckung verwendet, um von einer Entität zur anderen und zurück zu verfolgen, und um die Auswirkung von Änderungsvorschlägen zu bewerten.
Bestätigung durch Bereitstellung eines objektiven Nachweises, dass festgelegte Anforderungen erfüllt worden sind.
Bestätigung durch Bereitstellung eines objektiven Nachweises, dass festgelegte Anforderungen erfüllt worden sind.
Die Leichtigkeit, mit der ein Softwareprodukt zur Korrektur von Fehlerzuständen, wegen neuer Anforderungen, zur Verbesserung der Wartung oder zur Anpassung an eine veränderte Umgebung geändert werden kann.
Modifikation eines Softwareprodukts nach seiner Auslieferung, um Fehlerzustände zu korrigieren, die Performanz oder andere Merkmale zu verbessern oder das Produkt für eine andere Umgebung zu adaptieren.
Testen, um die Zuverlässigkeit eines Softwareprodukts zu bestimmen.
Der Grad, ausgedrückt in Prozent, zu dem ein spezifiziertes Überdeckungselement (z.B. Zweig) durch eine Testsuite ausgeführt wurde.
Die Einfachheit, mit der eine Software von einer Hardware- oder Softwareumgebung in eine andere übertragen werden kann.
Aufwand, der benötigt wird, um die Ausführung von Tests manuell durchzuführen.