Terms related to Foundation Extension - Agile Tester 2014

Diejenigen Kriterien, die ein System oder eine Komponente erfüllen muss, um durch den Benutzer, Kunden oder eine bevollmächtigte Instanz abgenommen zu werden.
Formales Testen hinsichtlich der Benutzeranforderungen und -bedürfnisse bzw. der Geschäftsprozesse. Es wird durchgeführt, um einem Auftraggeber oder einer bevollmächtigten Instanz die Entscheidung auf der Basis der Abnahmekriterien zu ermöglichen, ob ein System anzunehmen ist oder nicht.
Eine kollaborative Entwicklungsvorgehensweise, bei der das Team und Kunden die kundeneigene Fachsprache benutzen, um ihre Anforderungen zu verstehen, welche die Basis des Testens einer Komponente oder eines Systems bilden.
Eine auf iterativer und inkrementeller Entwicklung basierende Gruppe von Softwareentwicklungsmethoden, wobei sich Anforderungen und Lösungen durch die Zusammenarbeit von selbstorganisierenden funktionsübergreifenden Teams entwickeln.
Eine Aussage über die Werte, die der agilen Softwareentwicklung zugrunde liegen. Diese Werte sind: Individuen und Interaktionen sind wichtiger als Prozesse und Werkzeuge, funktionierende Software ist wichtiger als umfassende Dokumentation, Zusammenarbeit mit dem Kunden ist wichtiger als Vertragsverhandlungen, Reagieren auf Veränderungen ist wichtiger als die Befolgung eines Plans.
Testvorgehensweise in einem Projekt mit agiler Softwareentwicklung, die Techniken und Methoden wie z.B. Extreme Programming (XP) einbindet, die Entwicklung als den Kunden des Testens ansieht, und die den Test-First-Entwicklungsansatz hervorhebt.
Benutzer oder irgendeine andere Person oder ein System, welche mit dem zu testenden System auf eine bestimmte Art interagiert.
Formales Testen hinsichtlich der Benutzeranforderungen und -bedürfnisse bzw. der Geschäftsprozesse. Es wird durchgeführt, um einem Auftraggeber oder einer bevollmächtigten Instanz die Entscheidung auf der Basis der Abnahmekriterien zu ermöglichen, ob ein System anzunehmen ist oder nicht.
Testen beim Hersteller durch potenzielle Kunden/Benutzer oder ein unabhängiges Testteam in einer Simulations- oder Nutzungsumgebung, die nicht anderweitig für die Entwicklung der Software genutzt wird. Ein Alpha-Test kann als interner Abnahmetest für Standardsoftware betrachtet werden.
Eine vom Benutzer benötigte Eigenschaft oder Fähigkeit, die eine Software erfüllen oder besitzen muss, um einen Vertrag, einen Standard, eine Spezifikation oder ein anderes formales Dokument zu erfüllen.
Ein Ansatz zum Testen, der auf den Anforderungen basiert. Aus ihnen werden die Testziele und Testbedingungen abgeleitet. Dazu gehören Tests, die einzelne Funktionen tätigen oder solche, die nicht funktionalen Eigenschaften wie Zuverlässigkeit oder Gebrauchstauglichkeit untersuchen.
Ein unterstützendes Werkzeug für die Erfassung, Kommentierung und Verwaltung von Anforderungen und deren zugeordnete Attribute (z.B. Priorität, Know-How-Träger). Es ermöglicht die Verfolgbarkeit über die Anforderungsstufen bis ins Änderungsmanagement der Anforderungen. Einige Anforderungsmanagementwerkzeuge erlauben statischen Analysen (z.B. Konsistenzprüfungen und die Aufdeckung der Abweichung von definierten Anforderungsregeln).
Die Fähigkeit eines Softwareprodukts für spezifizierte Aufgaben und Zielsetzungen der Benutzer einen geeigneten Satz Funktionen zu liefern.
Syntaktisch definierte Einheit einer Programmiersprache (z.B. Zuweisung an eine Variable), die typischerweise die kleinste, unteilbare ausführbare Einheit darstellt.
Eine Folge von Vorgängen in einem Dialog zwischen einem Akteur und einer Komponente oder einem System, die zu einem konkreten Ergebnis führen. Ein Akteur kann dabei ein Benutzer sein, oder irgendetwas, was Informationen mit dem System austauschen kann.
Ein unabhängiges Testen von Softwareprodukten und -prozessen, um die Konformität mit Standards, Richtlinien, Spezifikationen, und/oder Prozeduren basierend auf objektiven Kriterien zu bestimmen, einschließlich der Dokumente, welche (1) die Gestaltung oder den Inhalt der zu erstellenden Produkte festlegen, (2) den Prozess der Erstellung der Produkte beschreiben (3) und spezifizieren, wie die Übereinstimmung mit den Standards und Richtlinien nachgewiesen bzw. gemessen werden kann.
Eine Variable, die durch eine Komponente geschrieben wird (und innerhalb oder außerhalb einer Komponente gespeichert wird).
Das Ergebnis und die Konsequenz der Durchführung eines Tests.
Die Menge der abgestimmten generischen und spezifischen Bedingungen, die von allen Beteiligten für den Abschluss eines Prozesses akzeptiert wurden. Endekriterien für eine Aktivität verhindern es, dass die Aktivität als abgeschlossen betrachtet wird, obwohl Teile noch nicht fertig sind. Endekriterien werden in Berichten referenziert und zur Planung der Beendigung des Testens verwendet.
Die Verwendung einer Software, z.B. eines Capture/Replay-Werkzeugs, um die Ausführung von Tests zu steuern, tatsächliche mit erwarteten Ergebnissen zu vergleichen, die definierten Vorbedingungen herzustellen sowie weitere Testüberwachungs- und Berichtsfunktionen durchzuführen.
Ein Ergebnis einer Bewertung, das eine wichtige Fehlerwirkung, ein Problem, oder eine Möglichkeit beschreibt.
Die Fähigkeit eines Softwareprodukts, unter spezifizierten Bedingungen für einen Benutzer verständlich, erlernbar, anwendbar und attraktiv zu sein.
Testen mit dem Ziel herauszufinden inwieweit das System durch spezifizierte Benutzer in einem bestimmten Kontext mit Effektivität, Effizienz und Zufriedenheit genutzt werden kann.
Abnahmetest, der durch zukünftige Benutzer in einer (simulierten) betrieblichen Umgebung durchgeführt wird mit dem Fokus auf Benutzeranforderungen und -bedürfnisse.
Wahrnehmungen und Reaktionen einer Person, die aus der tatsächlichen und/oder der erwarteten Benutzung eines Softwareproduktes resultieren.
Alle Bestandteile eines Systems, die Informationen und Steuerelemente zur Verfügung stellen, die für den Benutzer notwendig sind, um eine bestimmte Arbeitsaufgabe mit dem System zu erledigen.
Alle Bestandteile eines Systems, die Informationen und Steuerelemente zur Verfügung stellen, die für den Benutzer notwendig sind, um eine bestimmte Arbeitsaufgabe mit dem System zu erledigen.
Eine überlegene Methode oder innovative Vorgehensweise, die zu einer gesteigerten Leistungsfähigkeit einer Organisation unter gegebenen Bedingungen beiträgt. Üblicherweise herrscht bei vergleichbaren Unternehmen Einigkeit darüber, was jeweils Best Practice ist.
Der Status eines Tests, bei dem erwartetes Ergebnis und Istergebnis übereinstimmen.
Die Wiederholung aller Testfälle, die vor der Fehlerkorrektur eine Fehlerwirkung erzeugt haben. Sie dient der Überprüfung, ob die Korrektur des ursächlichen Fehlerzustands erfolgreich war.
Testen oder testweiser Betrieb eines Softwareprodukts durch repräsentative Kunden/Benutzer in der Einsatzumgebung des Kunden/Benutzers, um zu ermitteln, ob eine Komponente oder ein System die Kundenbedürfnisse erfüllt und zu den Geschäftsprozessen passt. Mit einem Beta-Test wird eine Art externer Abnahmetest durchgeführt, um vor der endgültigen Freigabe eine Rückmeldung vom Markt einzuholen.
Eine Sitzung am Ende eines Projekts, bei der die Mitglieder des Projektteams das Projekt rückblickend bewerten und aus den Erfahrungen für die nächsten Projekte lernen.
Ein Verfahren zur Herleitung und Auswahl von Testfällen. Es basiert auf einer Analyse der funktionalen oder nicht-funktionalen Anforderungen (Spezifikationen) einer Komponente oder Systems ohne Berücksichtigung ihrer internen Struktur.
Ein Verfahren zur Herleitung und Auswahl von Testfällen. Es basiert auf einer Analyse der funktionalen oder nicht-funktionalen Anforderungen (Spezifikationen) einer Komponente oder Systems ohne Berücksichtigung ihrer internen Struktur.
Eine Menge von automatisierten Tests, welche die Integrität jedes neuen Builds validieren, und ihre Kernfunktionalität, Stabilität und Testbarkeit verifizieren.
Ein öffentlich zugängliches Diagramm, das ausstehende Aufwände gegenüber der Zeit in einem Sprint (Iteration) zeigt. Es zeigt Status und Trend der Erledigung der Tasks in einem Sprint. Die X-Achse repräsentiert typischerweise die Tage in einem Sprint, während die Y-Achse die offenen Aufwände darstellt (üblicherweise entweder in Nettoarbeitszeit oder in Story-Points).
Eine Anweisung von Testzielen und möglichen Testideen wie getestet werden soll. Test-Chartas werden oft im explorativen Testen verwendet.
Ein Test, der auf der Analyse der internen Struktur einer Komponente oder eines Systems basiert.
Ein Test, der auf der Analyse der internen Struktur einer Komponente oder eines Systems basiert.
Eine Analysemethode, die bestimmt, welche Teile einer Software durch eine Testsuite ausgeführt wurden und welche Teile nicht ausgeführt wurden, z.B. Anweisungs-, Entscheidungs- und Bedingungsüberdeckung.
Eine Softwareentwicklungsaktivität, bei der ein System täglich neu kompiliert und gebunden wird, damit jederzeit ein konsistentes System einschließlich seiner letzten Änderungen verfügbar ist.
Eine Darstellung der dynamischen Messung der operationalen Leistung von Unternehmen oder Aktivitäten. Dazu werden visuelle Darstellungen der Metriken mittels Zeiger- oder Zählerinstrumenten genutzt, die an das Amaturenbrett eines Autos erinnern, so dass der Effekt von Ereignissen oder Aktivitäten leicht verstanden und zu operationalen Zielen in Beziehung gesetzt werden kann.
Eine ausführbare Anweisung, bei der einer Variablen ein Wert zugewiesen wird.
Tätigkeit des Lokalisierens/Identifizierens, Analysierens und Entfernens der Ursachen von Fehlerwirkungen in der Software.
Defekt (innerer Fehlerzustand) in einer Komponente oder einem System, der eine geforderte Funktion des Produkts beeinträchtigen kann, z.B. inkorrekte Anweisung oder Datendefinition. Ein Fehlerzustand, der zur Laufzeit angetroffen wird, kann eine Fehlerwirkung einer Komponente oder Systems verursachen.
Eine systematische Liste von Fehlerarten mit ihrer hierarchischen Gliederung in Fehlerkategorien. Sie dient der Klassifikation von Fehlerzuständen.
Die Anzahl der Fehlerzustände, die in einer Komponente oder einem System identifiziert wurden, dividiert durch die Größe der Komponente oder des Systems. Die Größe wird mit bekannten Maßen ausgedrückt, z. B. über die Anzahl Codezeilen oder über Funktionspunkte.
Die Menge der abgestimmten generischen und spezifischen Bedingungen, die von allen Beteiligten für den Abschluss eines Prozesses akzeptiert wurden. Endekriterien für eine Aktivität verhindern es, dass die Aktivität als abgeschlossen betrachtet wird, obwohl Teile noch nicht fertig sind. Endekriterien werden in Berichten referenziert und zur Planung der Beendigung des Testens verwendet.
Die Menge der generischen und spezifischen Bedingungen, die es in einem Prozess ermöglichen, mit einer bestimmten Aktivität fortzuschreiten, z.B. mit einer Testphase. Der Zweck von Eingangskriterien ist, die Durchführung der Aktivität zu verhindern, wenn dafür ein höherer Mehraufwand benötigt (verschwendet) wird als für die Schaffung der Eingangskriterien.
Prüfung des Testobjekts durch Ausführung auf einem Rechner.
(1) Die Fähigkeit, ein beabsichtigtes Ergebnis zu erzielen. (2) Der Umfang in welchem richtige und vollständige Ziele erreicht werden.
(1) Die Fähigkeit eines Softwareproduktes, in Relation zu den eingesetzten Mitteln und festgelegten Bedingungen, angemessene Performanz zu erzielen. (2) Die Fähigkeit eines Prozesses, in Relation zu den eingesetzten Mitteln, ein beabsichtigtes Ergebnis zu erbringen. (3) Eingesetzte Mittel im Verhältnis zu dem Ausmaß, in dem Benutzer spezifische Ziele erreichen.
Eine Variable, die durch eine Komponente eingelesen wird (unabhängig davon, ob sie innerhalb oder außerhalb der Komponente gespeichert wird).
Die Menge der generischen und spezifischen Bedingungen, die es in einem Prozess ermöglichen, mit einer bestimmten Aktivität fortzuschreiten, z.B. mit einer Testphase. Der Zweck von Eingangskriterien ist, die Durchführung der Aktivität zu verhindern, wenn dafür ein höherer Mehraufwand benötigt (verschwendet) wird als für die Schaffung der Eingangskriterien.
Die Menge der abgestimmten generischen und spezifischen Bedingungen, die von allen Beteiligten für den Abschluss eines Prozesses akzeptiert wurden. Endekriterien für eine Aktivität verhindern es, dass die Aktivität als abgeschlossen betrachtet wird, obwohl Teile noch nicht fertig sind. Endekriterien werden in Berichten referenziert und zur Planung der Beendigung des Testens verwendet.
Eine Stelle in einem Programm, an der der Kontrollfluss in zwei oder mehrere alternative Wege verzweigen kann. Ein Knoten mit zwei oder mehreren ausgehenden Kanten.
Eine Tabelle von Regeln, die jeweils aus einer Kombination von Bedingungen (z.B. Eingaben und/oder Auslösern) und den dazugehörigen Aktionen (z.B. Ausgaben und/oder Wirkungen) bestehen. Entscheidungstabellen können zum Entwurf von Testfällen verwendet werden.
Der Anteil an Entscheidungsausgängen, die durch eine Testsuite geprüft wurden. 100% Entscheidungsüberdeckung schließt sowohl 100% Zweigüberdeckung als auch 100% Anweisungsüberdeckung ein.
Testen, das auf der Erfahrung, dem Wissen und der Intuition des Testers basiert.
Der Status eines Tests, bei dem erwartetes Ergebnis und Istergebnis übereinstimmen.
Das Ergebnis und die Konsequenz der Durchführung eines Tests.
Das Verhalten eines Systems oder einer Komponente unter festgelegten Bedingungen, das durch die Spezifikation oder durch eine andere Quelle festgelegt ist.
Ein informelles Testentwurfsverfahren, bei dem der Tester den Entwurf der Tests aktiv steuert, indem er testet und die Informationen, die er während des Testens erhält, zum Entwurf neuer besserer Tests verwendet.
Eine Softwareentwicklungsmethode, die innerhalb der agilen Softwareentwicklung angewandt wird. Die Kernpraktiken sind das Programmieren in Paaren, umfangreiche Code-Reviews, Unit-Tests für den gesamten Code, sowie Einfachheit und Klarheit des Codes.
Ein kennzeichnendes Merkmal einer Komponente oder eines Systems.
Ein Werkzeug zur Aufzeichnung und Statusverfolgung von Fehlerzuständen und Abweichungen während des Testens. Es enthält oft eine Workflow-Komponente, um die Sammlung, Korrektur und den Fehlernachtest von Vorfällen/Abweichungen verfolgen, steuern und über Berichtsfunktionen darstellen zu können.
Ein Testentwurfsverfahren, bei dem die Testfälle im Hinblick auf die Aufdeckung von bestimmten Fehlerarten entworfen werden, ausgehend von Kenntnissen über diese Fehlerarten.
Ein Testentwurfsverfahren, bei dem die Testfälle im Hinblick auf die Aufdeckung von bestimmten Fehlerarten entworfen werden, ausgehend von Kenntnissen über diese Fehlerarten.
Ein Dokument, das über einen Fehlerzustand einer Komponente oder eines Systems berichtet, der dazu führen kann, dass System oder Komponente die geforderte Funktion nicht erbringt.
Die Anzahl der Fehlerzustände, die in einer Komponente oder einem System identifiziert wurden, dividiert durch die Größe der Komponente oder des Systems. Die Größe wird mit bekannten Maßen ausgedrückt, z. B. über die Anzahl Codezeilen oder über Funktionspunkte.
Prozess der Erkennung, der Analyse, der Bearbeitung und des Abschlusses eines aufgedeckten Fehlerzustands. Er umfasst Aufzeichnung, Klassifizierung und die Identifikation der Auswirkungen.
Die Wiederholung aller Testfälle, die vor der Fehlerkorrektur eine Fehlerwirkung erzeugt haben. Sie dient der Überprüfung, ob die Korrektur des ursächlichen Fehlerzustands erfolgreich war.
Der Grad der Auswirkungen, den ein Fehlerzustand auf Entwicklung oder Betrieb einer Komponente oder eines Systems hat.
Eine systematische Liste von Fehlerarten mit ihrer hierarchischen Gliederung in Fehlerkategorien. Sie dient der Klassifikation von Fehlerzuständen.
Abweichung einer Komponente/eines Systems von der erwarteten Lieferung, Leistung oder dem Ergebnis.
Defekt (innerer Fehlerzustand) in einer Komponente oder einem System, der eine geforderte Funktion des Produkts beeinträchtigen kann, z.B. inkorrekte Anweisung oder Datendefinition. Ein Fehlerzustand, der zur Laufzeit angetroffen wird, kann eine Fehlerwirkung einer Komponente oder Systems verursachen.
Der Status eines Tests, bei dem erwartetes Ergebnis und Istergebnis nicht übereinstimmen.
Die menschliche Handlung, die zu einem falschen Ergebnis führt.
Der Status eines Tests, bei dem erwartetes Ergebnis und Istergebnis nicht übereinstimmen.
Eine Reviewtechnik, die durch ein dokumentiertes Vorgehen und Anforderungen charakterisiert ist, z.B. eine Inspektion.
Anforderung, die ein funktionales Verhalten spezifiziert, die ein System oder eine Systemkomponente ausführen können muss.
Testen, das auf der Analyse der funktionalen Spezifikation einer Komponente oder eines Systems basiert.
Die Fähigkeit eines Softwareprodukts beim Einsatz unter spezifizierten Bedingungen Funktionen zu liefern, die festgelegte und vorausgesetzte Erfordernisse erfüllen.
Testen mit dem Ziel herauszufinden inwieweit das System durch spezifizierte Benutzer in einem bestimmten Kontext mit Effektivität, Effizienz und Zufriedenheit genutzt werden kann.
Die Fähigkeit eines Softwareprodukts, die richtigen oder vereinbarten Ergebnisse oder Wirkungen mit dem benötigten Grad an Genauigkeit zu liefern.
Ein Test, der auf der Analyse der internen Struktur einer Komponente oder eines Systems basiert.
Ein Black-Box-Testentwurfsverfahren, bei dem die Testfälle unter Nutzung von Grenzwerten entworfen werden.
Eine Analysetechnik, die die Grundursachen von Fehlerzuständen identifizieren soll. Dadurch, dass man die Korrekturmaßnahmen auf Grundursachen ausrichtet, soll die Wahrscheinlichkeit des Wiederauftretens eines Fehlerzustands minimiert werden.
Eine allgemein anerkannte Faustregel, die dabei hilft, ein Ziel zu erreichen.
Das Verfolgen von Anforderungen einer Teststufe über die Ebenen der Testdokumentation (z.B. Testkonzept, Testentwurfsspezifikation, Testfallspezifikation, Testablaufspezifikation oder Testskripte).
Das Verfolgen von Anforderungen einer Teststufe über die Ebenen der Testdokumentation (z.B. Testkonzept, Testentwurfsspezifikation, Testfallspezifikation, Testablaufspezifikation oder Testskripte).
Review ohne festgelegten formalen (dokumentierten) Ablauf.
Ein Entwicklungsmodell, bei dem ein größeres Projekt als Serie von Inkrementen entwickelt wird, von denen jedes einen Teil der gesamten Anforderungen an das Projekt umsetzt. Die Anforderungen werden dabei priorisiert und in entsprechender Reihenfolge in den Inkrementen ausgeliefert. In einigen, aber nicht in allen Versionen dieses Modells durchläuft jedes Inkrement ein "Mini-V-Modell" mit den Phasen Entwurf, Implementierung und Testen.
Der Prozess der Verknüpfung von Komponenten zu größeren Gruppen.
Testen mit dem Ziel, Fehlerzustände in den Schnittstellen und im Zusammenspiel zwischen integrierten Komponenten aufzudecken.
Die Fähigkeit eines Softwareprodukts, mit einer oder mehreren spezifizierten Komponenten zusammenzuwirken.
Ein Testentwurfsverfahren, bei dem die Erfahrung und das Wissen der Tester genutzt werden, um vorherzusagen, welche Fehlerzustände in einer Komponente oder einem System aufgrund der Fehlhandlungen vorkommen könnten, und um Testfälle so abzuleiten, dass diese Fehlerzustände aufgedeckt werden.
Eine Art von Softwareentwicklungslebenszyklusmodell, bei dem die Komponente oder das System durch eine Serie von wiederholten Zyklen entwickelt wird.
Der Grad, zu dem eine Komponente oder ein System Informationen mit anderen Komponenten oder Systemen austauschen kann, und/oder ihre geforderten Funktionen bei einer gemeinsamen Benutzung einer Hardware- oder Softwareumgebung ausführen kann.
Schwierigkeitsgrad, mit dem der Entwurf und/oder die interne Struktur einer Komponente oder eines Systems zu verstehen, zu warten und zu prüfen ist.
(1) Kleinste Softwareeinheit, die für sich getestet werden kann. (2) Kleinste Softwareeinheit, für die eine separate Spezifikation verfügbar ist.
Die Anordnung eines Computersystems bzw. einer Komponente oder eines Systems, wie sie durch Anzahl, Beschaffenheit und Verbindungen seiner Bestandteile definiert ist.
Technische und administrative Maßnahmen zur Identifizierung und Dokumentation der fachlichen und physischen Merkmale eines Konfigurationselements, zur Überwachung und Protokollierung von Änderungen solcher Merkmale, zum Verfolgen des Änderungsprozesses, Umsetzungsstatus und zur Verifizierung der Übereinstimmung mit spezifizierten Anforderungen.
Eine Zusammenstellung von Hardware, Software oder beidem, die im Konfigurationsmanagement festgelegt ist und als atomarer Baustein im Konfigurationsmanagementprozess betrachtet werden kann.
Ein Folge von Kanten in einem gerichteten Graphen.
Ein Test, der auf der Analyse der internen Struktur einer Komponente oder eines Systems basiert.
Ein Test, der auf der Analyse der internen Struktur einer Komponente oder eines Systems basiert.
Die Zahl oder Kategorie, die einem Attribut einer Einheit durch die Durchführung einer Messung zugeordnet wird.
Die Mess-Skala und das genutzte Verfahren einer Messung.
Ein Diagramm, das um ein generelles Thema angeordnet ist und Ideen, Aufgaben, Wörter und andere Elemente darstellt.
Testen, das auf Modellen basiert oder diese involviert.
(1) Kleinste Softwareeinheit, die für sich getestet werden kann. (2) Kleinste Softwareeinheit, für die eine separate Spezifikation verfügbar ist.
Ein Pfad, der mit keiner Kombination von Eingabewerten zur Ausführung gebracht werden kann.
Der Status eines Tests, bei dem erwartetes Ergebnis und Istergebnis nicht übereinstimmen.
Ein Test schlägt fehl, wenn das aktuelle Ergebnis nicht mit dem vorausgesagten Ergebnis übereinstimmt.
Testen der Eigenschaften eines System, die nicht direkt mit der Funktionalität in Verbindung stehen, z.B. Zuverlässigkeit, Effizienz, Gebrauchstauglichkeit, Änderbarkeit und Übertragbarkeit.
Informationsquelle zur Ermittlung der jeweiligen vorausgesagten Ergebnisse, die mit den tatsächlichen Ergebnissen einer Software im Test zu vergleichen sind. Anmerkung: Ein Testorakel kann ein existierendes System (als Benchmark), ein Benutzerhandbuch oder das Spezialwissen einer Person sein, sollte aber nicht der Code sein.
Abstrakte Beschreibung der vorgesehenen Teststufen und der Art und Weise, wie innerhalb dieser Teststufen vorzugehen ist, für eine Organisation oder ein Programm - gültig für ein oder mehrere Projekte.
Der Grad, in dem ein System oder eine Komponente seine vorgesehenen Funktionen innerhalb vorgegebener Bedingungen (z.B. konstanter Last) hinsichtlich Verarbeitungszeit und Durchsatzleistung erbringt.
Testen zur Bestimmung der Performanz eines Softwareprodukts.
Ein Folge von Kanten in einem gerichteten Graphen.
Eine Aufteilung der Lebensdauer eines Produktes oder Projektes in Phasen.
Ein konsensbasiertes Schätzverfahren, das hauptsächlich zum Schätzen des Aufwands oder der relativen Größe von User-Storys in der agilen Softwareentwicklung verwendet wird. Es ist eine Variante des Breitband-Delphi-Verfahrens, bei der das Team einen Stapel an Karten mit vorgegebenen Werten für die Schätzung verwendet.
Die Stufe der Wichtigkeit, die einem Objekt (z.B. Fehlerzustand) zugeordnet worden ist.
Ein Risiko, das direkt auf ein Testobjekt bezogen ist.
Ein Ansatz zur Softwareentwicklung, bei dem die Codezeilen einer Komponente durch zwei Programmierer gemeinsam an einem Computer entwickelt und/oder getestet werden. Implizit bedeutet das, dass ein Codereview in Echtzeit durchgeführt wird.
Ein Projekt ist eine einmalige Menge von abgestimmten und gelenkten Tätigkeiten mit Anfangs- und Endterminen. Es wird durchgeführt, um ein Ziel zu erreichen, das spezifische Anforderungen erfüllt, wobei Zeit-, Kosten- und Ressourcenbeschränkungen eingeschlossen sind.
Eine Sitzung am Ende eines Projekts, bei der die Mitglieder des Projektteams das Projekt rückblickend bewerten und aus den Erfahrungen für die nächsten Projekte lernen.
Ein Risiko bezogen auf das Management und die Steuerung eines (Test-)Projekts, z.B. Mangel an personellen Ressourcen, ein zu enger Zeitrahmen, sich ändernde Anforderungen, usw.
Ein Satz von in Wechselbeziehungen stehenden Aktivitäten und Ressourcen, die Eingaben in Ergebnisse umgestalten.
Ein Maßnahmenprogramm zum Zweck der Verbesserung der Leistungsfähigkeit und Reife der Prozesse eines Unternehmens, und das Ergebnis eines solchen Programms.
Der Grad, in dem ein System, eine Komponente oder ein Prozess die Kundenerwartungen und -bedürfnisse erfüllt.
Fähigkeit oder Eigenschaft, welche die Qualität einer Einheit beeinflusst.
Eine Menge von Aktivitäten, die entworfen wurde, um die Qualität einer Komponente oder eines Systems zu bewerten.
Fähigkeit oder Eigenschaft, welche die Qualität einer Einheit beeinflusst.
Ein Risiko bezüglich eines Qualitätsmerkmals.
Teil des Qualitätsmanagements, das darauf gerichtet ist, Vertrauen in die Erfüllung der Qualitätsanforderungen zu erzeugen.
Eine Menge von Aktivitäten, die entworfen wurde, um die Qualität einer Komponente oder eines Systems zu bewerten.
Syntaktisch definierte Einheit einer Programmiersprache (z.B. Zuweisung an eine Variable), die typischerweise die kleinste, unteilbare ausführbare Einheit darstellt.
Ein proprietäres anpassbares iteratives Rahmenwerk für Software Entwicklungsprozesse, bestehend aus vier Projektphasen: Konzeptionsphase, Entwurfsphase, Konstruktionsphase, Übergabephase.
Testen, welches dynamisch auf das Testobjekt und bereits erhaltene Testergebnisse reagiert.
Erneutes Testen eines bereits getesteten Programms bzw. einer Teilfunktionalität nach deren Modifikation. Ziel ist es nachzuweisen, dass durch die vorgenommenen Änderungen keine Fehlerzustände eingebaut oder (bisher maskierte Fehlerzustände) freigelegt wurden. Anmerkung: Ein Regressionstest wird durchgeführt, wenn die Software oder ihre Umgebung verändert wurde.
Testen unter Verwendung verschiedener Verfahren für das Management des Risikos von Regression, z.B. durch Entwurf von wiederverwendbaren Testmitteln und durch umfassende Automatisierung auf einer oder mehreren Teststufen.
(1) Das Ausmaß, in welchem eine Organisation ihre Prozesse (Abläufe) effizient und effektiv gestaltet hat.
Eine Bewertung eines Produkts oder eines Projektstatus. Sie dient dazu, Diskrepanzen zu den geplanten Ergebnissen aufzudecken und Verbesserungspotenziale zu identifizieren. Review ist ein Oberbegriff für Management Review, informelles Review, technisches Review, Inspektion und Walkthrough.
Die Fähigkeit eines Softwareprodukts, die richtigen oder vereinbarten Ergebnisse oder Wirkungen mit dem benötigten Grad an Genauigkeit zu liefern.
Ein Faktor, der zu negativen Konsequenzen in der Zukunft führen könnte, gewöhnlich ausgedrückt durch das Schadensausmaß und die Eintrittswahrscheinlichkeit.
Bewertung von identifizierten Projektrisiken oder Produktrisiken um ihre Risikostufe zu bestimmen, typischerweise durch die Bewertung von Schadensausmaß und Eintrittswahrscheinlichkeit.
Siehe Risikoüberwachung.
Siehe Risikoüberwachung.
Diskretes Maß der Wichtigkeit eines Risikos, bestimmt durch seine Bestandteile Auswirkung und Eintrittswahrscheinlichkeit. Die Risikostufe kann genutzt werden, um die geplante Testintensität entsprechend zu bestimmen. Die Skala kann entweder qualitativ (z.B. hoch, mittel, niedrig) oder quantitativ sein.
Der Prozess der Identifikation von Risiken mit Verfahren wie Brainstorming, Checklisten und Fehlerhistorie.
Ein Ansatz zum Testen, um Produktrisiken zu reduzieren und die Stakeholder hinsichtlich der Produktrisiken zu informieren, beginnend in den frühen Phasen des Projekts. Risikoorientiertes Testen beinhaltet die Identifizierung der Produktrisiken und die Verwendung von Risikostufen zur Steuerung des Testprozesses.
Diskretes Maß der Wichtigkeit eines Risikos, bestimmt durch seine Bestandteile Auswirkung und Eintrittswahrscheinlichkeit. Die Risikostufe kann genutzt werden, um die geplante Testintensität entsprechend zu bestimmen. Die Skala kann entweder qualitativ (z.B. hoch, mittel, niedrig) oder quantitativ sein.
Der Grad, zu welchem Ausmaß eine Komponente oder ein System bei ungültigen Eingaben und extremen Umgebungsbedingungen korrekt funktioniert.
Die Fähigkeit, zusammengehörige Teile von Dokumentation und Software zu identifizieren, insbesondere die Anforderungen mit den dazu gehörigen Testfällen.
Ein iterativ inkrementelles Vorgehensmodell für das Projektmanagement, das im Allgemeinen bei agiler Softwareentwicklung verwendet wird.
Eigenschaften der Software, die sich auf die Fähigkeit beziehen, nicht autorisierte Zugriffe auf Programme oder Daten zu verhindern, unabhängig davon, ob diese versehentlich oder vorsätzlich erfolgen.
Die Darstellung von ausgewählten Verhaltensmustern eines physikalischen oder abstrakten Systems durch ein anderes System.
Eine Methode zur Messung und zum Management des sitzungsbasierten Testens.
Programme, Prozeduren und möglicherweise zugeordnete Dokumentation und Daten für die betreffende Verarbeitung auf einem Computersystem.
Ein kennzeichnendes Merkmal einer Komponente oder eines Systems.
Der Zeitraum, der bei der Konzeption eines Softwareprodukts beginnt und dann endet, wenn die Software nicht mehr für die Nutzung verfügbar ist. Der Softwarelebenszyklus enthält üblicherweise eine Konzeptionsphase, Anforderungsphase, Entwurfsphase, Implementierungsphase, Testphase, Installationsphase, Betriebs- und Wartungsphase, und manchmal eine Außerbetriebnahme. Bemerkung: Diese Phasen können sich überlappen oder iterativ durchgeführt werden.
Fähigkeit oder Eigenschaft, welche die Qualität einer Einheit beeinflusst.
Das Verhalten eines Systems oder einer Komponente unter festgelegten Bedingungen, das durch die Spezifikation oder durch eine andere Quelle festgelegt ist.
Dokumentation, welche die detaillierte Beschreibung einer Komponente oder eines Systems zum Zweck der Implementierung und des Tests bereitstellt.
Ein Verfahren zur Herleitung und Auswahl von Testfällen. Es basiert auf einer Analyse der funktionalen oder nicht-funktionalen Anforderungen (Spezifikationen) einer Komponente oder Systems ohne Berücksichtigung ihrer internen Struktur.
Ein Verfahren zur Herleitung und Auswahl von Testfällen. Es basiert auf einer Analyse der funktionalen oder nicht-funktionalen Anforderungen (Spezifikationen) einer Komponente oder Systems ohne Berücksichtigung ihrer internen Struktur.
Ein Verfahren zur Herleitung und Auswahl von Testfällen. Es basiert auf einer Analyse der funktionalen oder nicht-funktionalen Anforderungen (Spezifikationen) einer Komponente oder Systems ohne Berücksichtigung ihrer internen Struktur.
Ein Verfahren zur Herleitung und Auswahl von Testfällen. Es basiert auf einer Analyse der funktionalen oder nicht-funktionalen Anforderungen (Spezifikationen) einer Komponente oder Systems ohne Berücksichtigung ihrer internen Struktur.
Ein Satz von formalen und gegebenenfalls zwingend notwendigen Anforderungen, die entwickelt und verwendet werden, um einheitliche Vorgehensweisen für die Arbeit vorzuschreiben oder um Richtlinien vorzugeben (z.B. ISO/IEC Normen, IEEE Standards, DIN Normen und andere Organisationsstandards).
Die Analyse von Software-Entwicklungsartefakten, z.B. Anforderungen oder Quelltext, ohne diese auszuführen. Statische Analyse wird in der Regel mit Werkzeugunterstützung durchgeführt.
Die Analyse des Quellcodes ohne Ausführung der Software.
Testen von Software-Entwicklungsartefakten, z.B. Anforderungen oder Quelltext, ohne diese auszuführen, z.B. durch Reviews oder statische Analyse.
Ein Test, der auf der Analyse der internen Struktur einer Komponente oder eines Systems basiert.
Ein Test, der auf der Analyse der internen Struktur einer Komponente oder eines Systems basiert.
(1) Eine Zusammenstellung von Komponenten, um eine spezifische Funktion oder eine Menge von Funktionen zu erfüllen.
Siehe Testobjekt.
Testen der Integration von Systemen und Paketen, Testen der Schnittstellen zu einer externen Organisation (z.B. Electronic Data Interchange oder Internet).
Testen eines integrierten Systems, um sicherzustellen, dass es spezifizierte Anforderungen erfüllt.
Eine Menge von einem oder mehreren Testfällen.
Eine Anweisung von Testzielen und möglichen Testideen wie getestet werden soll. Test-Chartas werden oft im explorativen Testen verwendet.
Ein Ansatz zur Softwareentwicklung, bei dem die Testfälle entworfen und implementiert werden, bevor die zugehörige Komponente oder das zugehörige System entwickelt wird.
Der Vorgang, die Testbasis zu analysieren und Testziele zu definieren.
Eine Einheit oder ein Ereignis, z.B. eine Funktion, eine Transaktion, ein Feature, ein Qualitätsmerkmal oder ein strukturelles Element einer Komponente oder eines Systems, welche bzw. welches durch einen oder mehrere Testfälle verifiziert werden kann.
Eine Gruppe von Testaktivitäten, mit der Absicht, eine Komponente oder ein System auf einige zusammenhängende Qualitätsmerkmale zu prüfen. Eine Testart ist auf ein bestimmtes Testziel fokussiert, wie z.B. Zuverlässigkeitstest, Regressionstest, Gebrauchstauglichkeitstest. Die Testart kann sich auch auf eine oder mehrere Teststufen oder -phasen beziehen.
Der Prozess der Ausführung eines Tests für eine Komponente oder ein System, der Istergebnisse erzeugt.
Ein Testwerkzeug, das Tests gegen ein vorgesehenes Testelement ausführt, und die tatsächlichen Ergebnisse und Nachbedingungen gegen die erwarteten Werte vergleicht.
Das Ergebnis und die Konsequenz der Durchführung eines Tests.
Einsatz von Softwarewerkzeugen zur Durchführung oder Unterstützung von Testaktivitäten, z.B. Testmanagement, Testentwurf, Testausführung und Soll/Ist-Vergleich.
Die Fähigkeit eines Softwareprodukts für einen Test nach einer Änderung.
Alle Dokumente, aus denen die Anforderungen ersichtlich werden, die an eine Komponente oder ein System gestellt werden, bzw. die Dokumentation, auf der die Herleitung oder Auswahl der Testfälle beruht. Wenn ein Dokument nur über das formale Änderungsverfahren geändert werden kann, handelt es sich um eine festgelegte Testbasis.
Eine Einheit oder ein Ereignis, z.B. eine Funktion, eine Transaktion, ein Feature, ein Qualitätsmerkmal oder ein strukturelles Element einer Komponente oder eines Systems, welche bzw. welches durch einen oder mehrere Testfälle verifiziert werden kann.
Sammlung und Analyse der Daten über Testaktivitäten und ihre anschließende Konsolidierung in einem Bericht, um die Stakeholder zu informieren.
Daten die (z.B. in einer Datenbank) vor der Ausführung eines Tests existieren, und die die Ausführung der Komponente bzw. des Systems im Test beeinflussen bzw. dadurch beeinflusst werden.
Ein Testunterstützungswerkzeug, mit dem Daten generiert, bereitgestellt, verändert oder aus einer Datenbank selektiert werden können.
(1) Siehe Testentwurfsspezifikation. (2) Der Vorgang, allgemeine Testziele in handfeste Testbedingungen und Testfälle zu überführen.
Der Prozess der Ausführung eines Tests für eine Komponente oder ein System, der Istergebnisse erzeugt.
Eine Teststufe ist eine Gruppe von Testaktivitäten, die gemeinsam ausgeführt und verwaltet werden. Teststufen sind mit Zuständigkeiten in einem Projekt verknüpft. Beispiele für Teststufen sind der Komponententest, der Integrationstest, der Systemtest und der Abnahmetest.
Der Prozess, der aus allen Aktivitäten des Lebenszyklus besteht (sowohl statisch als auch dynamisch), die sich mit der Planung, Vorbereitung und Bewertung eines Softwareprodukts und dazugehöriger Arbeitsergebnisse befassen. Ziel des Prozesses ist sicherzustellen, dass diese allen festgelegten Anforderungen genügen, dass sie ihren Zweck erfüllen, und etwaige Fehlerzustände zu finden.
Ein Ansatz, bei dem zwei Teammitglieder gleichzeitig beim Testen eines Arbeitsprodukts zusammenarbeiten.
Die Menge der abgestimmten generischen und spezifischen Bedingungen, die von allen Beteiligten für den Abschluss eines Prozesses akzeptiert wurden. Endekriterien für eine Aktivität verhindern es, dass die Aktivität als abgeschlossen betrachtet wird, obwohl Teile noch nicht fertig sind. Endekriterien werden in Berichten referenziert und zur Planung der Beendigung des Testens verwendet.
(1) Siehe Testentwurfsspezifikation. (2) Der Vorgang, allgemeine Testziele in handfeste Testbedingungen und Testfälle zu überführen.
Eine Vorgehensweise, nach der Testfälle abgeleitet oder ausgewählt werden.
Ein Werkzeug zur Erzeugung von Testdaten entweder (a) auf Basis einer Spezifikation, die in einem CASE Repository (z.B. in einem Anforderungsmanagementwerkzeug) abgelegt sein kann, oder (b) aus spezifizierten Testbedingungen, die im Testentwurfswerkzeug selbst abgelegt sind, oder (c) aus dem Code selbst.
Eine sachkundige Fachperson, die am Testen einer Komponente oder eines Systems beteiligt ist.
Das Ergebnis und die Konsequenz der Durchführung eines Tests.
Umfasst folgende Angaben: die für die Ausführung notwendigen Vorbedingungen, die Menge der Eingabewerte (ein Eingabewert je Parameter des Testobjekts), die Menge der vorausgesagten Ergebnisse, sowie die erwarteten Nachbedingungen. Testfälle werden entwickelt im Hinblick auf ein bestimmtes Ziel bzw. auf eine Testbedingung, wie z.B. einen bestimmten Programmpfad auszuführen oder die Übereinstimmung mit spezifischen Anforderungen zu prüfen (wie Eingaben an das Testobjekt zu übergeben und Sollwerte abzulesen sind).
Eine Vorgehensweise, nach der Testfälle abgeleitet oder ausgewählt werden.
Ein Testunterstützungswerkzeug, mit dem Daten generiert, bereitgestellt, verändert oder aus einer Datenbank selektiert werden können.
Ein Entwicklungsvorgehen bei dem die Entwicklung der Testfälle und oft auch ihre Automatisierung vor der Entwicklung der Software erfolgen.
Abstrakte Beschreibung der vorgesehenen Teststufen und der Art und Weise, wie innerhalb dieser Teststufen vorzugehen ist, für eine Organisation oder ein Programm - gültig für ein oder mehrere Projekte.
Ein Dokument, das u.a. den Gültigkeitsbereich, die Vorgehensweise, die Ressourcen und die Zeitplanung der beabsichtigten Tests mit allen Aktivitäten beschreibt. Es identifiziert u.a. die Testobjekte, die zu testenden Features und die Testaufgaben. Es ordnet den Testaufgaben die Tester zu und legt den Unabhängigkeitsgrad der Tester fest. Es beschreibt die Testumgebung, die Testentwurfsverfahren und die anzuwendenden Verfahren zur Messung der Tests, und begründet deren Auswahl. Außerdem werden Risiken beschrieben, die eine Planung für den Fall des Eintretens erfordern. Ein Testkonzept ist somit die Niederschrift des Testplanungsprozesses.
Planung, Aufwandsschätzung, Überwachung und Kontrolle von Testaktivitäten, die üblicherweise durch einen Testmanager erfolgen.
Ein Werkzeug, das das Management und die Steuerung eines Testprozesses unterstützt und verschiedene Leistungsmerkmale umfasst: Management der Testmittel, zeitliche Planung der Reihenfolge der durchzuführenden Tests, Protokollierung der Ergebnisse, Fortschrittsüberwachung, Fehler- und Abweichungsmanagement und Testabschlussberichterstattung.
Informationsquelle zur Ermittlung der jeweiligen vorausgesagten Ergebnisse, die mit den tatsächlichen Ergebnissen einer Software im Test zu vergleichen sind. Anmerkung: Ein Testorakel kann ein existierendes System (als Benchmark), ein Benutzerhandbuch oder das Spezialwissen einer Person sein, sollte aber nicht der Code sein.
Eine Aktivität im Testprozess zur Erstellung und Fortschreibung des Testkonzepts.
Der fundamentale Testprozess umfasst die folgenden Aktivitäten: Planung und Steuerung, Analyse und Design, Realisierung und Durchführung, Bewertung und Berichterstattung sowie den Abschluss der Testaktivitäten.
Ein Klassifikationsmodell für Testarten bzw. Teststufen in vier Quadranten, das sich auf zwei Dimensionen von Testzielen bezieht: Unterstützung des Teams vs. Hinterfragen des Produkts und technologische Ausrichtung vs. geschäftliche Ausrichtung.
Ermittelter Näherungswert zu einem Aspekt des Testens (z.B. Aufwand, Endzeitpunkt, erforderliche Kosten, Anzahl der Testfälle usw.), der auch dann brauchbar ist, wenn die zugrundeliegenden Daten unvollständig, unsicher oder gestört sind.
Eine Einheit oder ein Ereignis, z.B. eine Funktion, eine Transaktion, ein Feature, ein Qualitätsmerkmal oder ein strukturelles Element einer Komponente oder eines Systems, welche bzw. welches durch einen oder mehrere Testfälle verifiziert werden kann.
Ein ununterbrochener Zeitraum, der mit Testdurchführung verbracht wird.
Bezeichnet üblicherweise eine Testablaufspezifikation, insbesondere eine automatisierte.
Ein Dokument, das aus der Testentwurfspezifikation, der Testfallspezifikation und/oder der Testablaufspezifikation besteht.
Eine Vorgehensweise, nach der Testfälle abgeleitet oder ausgewählt werden.
Abstrakte Beschreibung der vorgesehenen Teststufen und der Art und Weise, wie innerhalb dieser Teststufen vorzugehen ist, für eine Organisation oder ein Programm - gültig für ein oder mehrere Projekte.
Eine Teststufe ist eine Gruppe von Testaktivitäten, die gemeinsam ausgeführt und verwaltet werden. Teststufen sind mit Zuständigkeiten in einem Projekt verknüpft. Beispiele für Teststufen sind der Komponententest, der Integrationstest, der Systemtest und der Abnahmetest.
Eine Gruppe von Testaktivitäten, mit der Absicht, eine Komponente oder ein System auf einige zusammenhängende Qualitätsmerkmale zu prüfen. Eine Testart ist auf ein bestimmtes Testziel fokussiert, wie z.B. Zuverlässigkeitstest, Regressionstest, Gebrauchstauglichkeitstest. Die Testart kann sich auch auf eine oder mehrere Teststufen oder -phasen beziehen.
Eine Umgebung, die benötigt wird, um Tests auszuführen. Sie umfasst Hardware, Instrumentierung, Simulatoren, Softwarewerkzeuge und andere unterstützende Hilfsmittel.
Die Umsetzung einer Teststrategie in einem spezifischen Projekt. Typischerweise enthält sie die getroffenen Entscheidungen zur Erreichung der (Test-)Projektziele, die Ergebnisse der Risikoanalyse, die Testentwurfsverfahren, die Endekriterien und die geplanten durchzuführenden Tests (Testarten).
Eine Umgebung, die benötigt wird, um Tests auszuführen. Sie umfasst Hardware, Instrumentierung, Simulatoren, Softwarewerkzeuge und andere unterstützende Hilfsmittel.
Ein Werkzeug, das eine oder mehrere Testaktivitäten, wie Planung und Steuerung, Spezifikation, Erstellung von Testdaten, Testdurchführung und Bewertung, unterstützt.
Der Grad, ausgedrückt in Prozent, zu dem ein spezifiziertes Überdeckungselement (z.B. Zweig) durch eine Testsuite ausgeführt wurde.
(1) Kleinste Softwareeinheit, die für sich getestet werden kann. (2) Kleinste Softwareeinheit, für die eine separate Spezifikation verfügbar ist.
Ein Werkzeug, das eine Umgebung für einen Komponententest bereitstellt. In dieser Umgebung wird die Komponente isoliert oder mit geeigneten Treibern und Platzhaltern getestet. Darüber hinaus wird dem Entwickler zusätzliche Unterstützung (z.B. Debugging) zur Verfügung gestellt.
Eine Tabelle von Regeln, die jeweils aus einer Kombination von Bedingungen (z.B. Eingaben und/oder Auslösern) und den dazugehörigen Aktionen (z.B. Ausgaben und/oder Wirkungen) bestehen. Entscheidungstabellen können zum Entwurf von Testfällen verwendet werden.
Eine Analysetechnik, die die Grundursachen von Fehlerzuständen identifizieren soll. Dadurch, dass man die Korrekturmaßnahmen auf Grundursachen ausrichtet, soll die Wahrscheinlichkeit des Wiederauftretens eines Fehlerzustands minimiert werden.
Eine in Alltags- oder Geschäftssprache formulierte Benutzer- oder Geschäftsanforderung auf hoher Abstraktionsebene. User-Storys werden oft in der agilen Softwareentwicklung benutzt und erfassen die Funktionalität, welche ein Benutzer benötigt, nicht-funktionale Kriterien und auch Abnahmekriterien.
Vorgehensmodell für die Softwareentwicklung, um die Aktivitäten des Software-Entwicklungslebenszyklus von der Anforderungsspezifikation bis zur Wartung zu beschreiben. Das V-Modell stellt dar, wie Prüf- und Testaktivitäten in jede Phase des Software-Entwicklungslebenszyklus integriert und die Zwischenprodukte geprüft (validiert und verifiziert) werden können. Anmerkung: Hier ist das allgemeine Vorgehensmodell von Barry Boehm gemeint.
Bestätigung durch Bereitstellung eines objektiven Nachweises, dass die Anforderungen für einen spezifischen beabsichtigten Gebrauch oder eine spezifische beabsichtigte Anwendung erfüllt worden sind.
Ein Speicherelement in einem Computer, das innerhalb eines Softwareprogramms über seinen Namen angesprochen werden kann.
Der Grad, zu dem eine Komponente oder ein System im operativen Betrieb bzw. für die Nutzung zur Verfügung steht.
Eine kollaborative Entwicklungsvorgehensweise, bei der das Team den Schwerpunkt auf die Lieferung des erwarteten Verhaltens einer Komponente oder eines Systems für den Kunden legt, welches die Basis des Testens bildet.
Bestätigung durch Bereitstellung eines objektiven Nachweises, dass festgelegte Anforderungen erfüllt worden sind.
Bestätigung durch Bereitstellung eines objektiven Nachweises, dass festgelegte Anforderungen erfüllt worden sind.
Die Fähigkeit eines Softwareprodukts, den Benutzer in die Lage zu versetzen zu verstehen, ob die Software geeignet ist, und wie sie für für eine bestimmte Aufgabe und Benutzungsbedingungen brauchbar ist.
Das Verhalten eines Systems oder einer Komponente unter festgelegten Bedingungen, das durch die Spezifikation oder durch eine andere Quelle festgelegt ist.
Bedingungen an den Zustand des Testobjekts und seiner Umgebung, die vor der Durchführung eines Testfalls oder Testablaufs erfüllt sein müssen.
Die Leichtigkeit, mit der ein Softwareprodukt zur Korrektur von Fehlerzuständen, wegen neuer Anforderungen, zur Verbesserung der Wartung oder zur Anpassung an eine veränderte Umgebung geändert werden kann.
Modifikation eines Softwareprodukts nach seiner Auslieferung, um Fehlerzustände zu korrigieren, die Performanz oder andere Merkmale zu verbessern oder das Produkt für eine andere Umgebung zu adaptieren.
Ein Test, der auf der Analyse der internen Struktur einer Komponente oder eines Systems basiert.
Ein Black-Box-Testentwurfsverfahren, mit dem Testfälle entworfen werden, um gültige und ungültige Zustandsübergänge zu prüfen.
Ein Black-Box-Testentwurfsverfahren, mit dem Testfälle entworfen werden, um gültige und ungültige Zustandsübergänge zu prüfen.
Eine Menge von Merkmalen, die sich auf die Fähigkeit einer Software/eines Systems beziehen, ihr/sein Leistungsniveau unter festgelegten Bedingungen über einen festgelegten Zeitraum oder über eine festgelegte Anzahl von Transaktionen zu bewahren.
Ein Black-Box-Testentwurfsverfahren, bei dem die Testfälle im Hinblick auf Äquivalenzklassenüberdeckung entworfen werden. Grundsätzlich werden Testfälle so ausgewählt, dass jede Äquivalenzklasse mindestens einmal abgedeckt wird.
Der Grad, ausgedrückt in Prozent, zu dem ein spezifiziertes Überdeckungselement (z.B. Zweig) durch eine Testsuite ausgeführt wurde.