Terms related to Expert Test Management 2011

Formales Testen hinsichtlich der Benutzeranforderungen und -bedürfnisse bzw. der Geschäftsprozesse. Es wird durchgeführt, um einem Auftraggeber oder einer bevollmächtigten Instanz die Entscheidung auf der Basis der Abnahmekriterien zu ermöglichen, ob ein System anzunehmen ist oder nicht.
Während des Abschlusses der Testaktivitäten werden die gesammelten Daten aus den abgeschlossenen Aktivitäten verwendet, um die Erfahrungen, und Testmittel, Fakten und Zahlen zu konsolidieren. Der Abschluss der Testaktivitäten umfasst die Konsolidierung und Archivierung der Testmittel und die Bewertung des Testprozesses einschließlich eines Testbewertungsberichtes.
Eine auf iterativer und inkrementeller Entwicklung basierende Gruppe von Softwareentwicklungsmethoden, wobei sich Anforderungen und Lösungen durch die Zusammenarbeit von selbstorganisierenden funktionsübergreifenden Teams entwickeln.
Eine Aussage über die Werte, die der agilen Softwareentwicklung zugrunde liegen. Diese Werte sind: Individuen und Interaktionen sind wichtiger als Prozesse und Werkzeuge, funktionierende Software ist wichtiger als umfassende Dokumentation, Zusammenarbeit mit dem Kunden ist wichtiger als Vertragsverhandlungen, Reagieren auf Veränderungen ist wichtiger als die Befolgung eines Plans.
Formales Testen hinsichtlich der Benutzeranforderungen und -bedürfnisse bzw. der Geschäftsprozesse. Es wird durchgeführt, um einem Auftraggeber oder einer bevollmächtigten Instanz die Entscheidung auf der Basis der Abnahmekriterien zu ermöglichen, ob ein System anzunehmen ist oder nicht.
Eine Teststrategie, bei der das Testteam die Testbasis analysiert um zu überdeckende Testbedingungen zu identifizieren.
Eine vom Benutzer benötigte Eigenschaft oder Fähigkeit, die eine Software erfüllen oder besitzen muss, um einen Vertrag, einen Standard, eine Spezifikation oder ein anderes formales Dokument zu erfüllen.
Ein Ansatz zum Testen, der auf den Anforderungen basiert. Aus ihnen werden die Testziele und Testbedingungen abgeleitet. Dazu gehören Tests, die einzelne Funktionen tätigen oder solche, die nicht funktionalen Eigenschaften wie Zuverlässigkeit oder Gebrauchstauglichkeit untersuchen.
Eine Teststrategie, bei der das Testteam auf die Informationseingaben eines oder mehrerer Stakeholder vertraut um die Details der Teststrategie zu bestimmen.
Der Anteil der Anweisungen, die durch eine Testsuite ausgeführt wurden, bezogen auf alle ausführbaren Anweisungen.
Eine Variable, die durch eine Komponente geschrieben wird (und innerhalb oder außerhalb einer Komponente gespeichert wird).
Die Menge der abgestimmten generischen und spezifischen Bedingungen, die von allen Beteiligten für den Abschluss eines Prozesses akzeptiert wurden. Endekriterien für eine Aktivität verhindern es, dass die Aktivität als abgeschlossen betrachtet wird, obwohl Teile noch nicht fertig sind. Endekriterien werden in Berichten referenziert und zur Planung der Beendigung des Testens verwendet.
Die Untersuchung und Darstellung der Auswirkungen einer Änderung von spezifizierten Anforderungen auf die Entwicklungsdokumente, auf die Testdokumentation und auf die Komponenten.
Die Verwendung einer Software, z.B. eines Capture/Replay-Werkzeugs, um die Ausführung von Tests zu steuern, tatsächliche mit erwarteten Ergebnissen zu vergleichen, die definierten Vorbedingungen herzustellen sowie weitere Testüberwachungs- und Berichtsfunktionen durchzuführen.
Der Grad, zu dem ein Produkt oder System von einer in Bezug auf ihre Fähigkeiten möglichst weit gefassten Gruppe von Menschen gebraucht werden kann, um ein gegebenes Ziel in einem gegebenen Nutzungskontext zu erreichen.
Ein Ergebnis einer Bewertung, das eine wichtige Fehlerwirkung, ein Problem, oder eine Möglichkeit beschreibt.
Die Fähigkeit eines Softwareprodukts, unter spezifizierten Bedingungen für einen Benutzer verständlich, erlernbar, anwendbar und attraktiv zu sein.
Alle Bestandteile eines Systems, die Informationen und Steuerelemente zur Verfügung stellen, die für den Benutzer notwendig sind, um eine bestimmte Arbeitsaufgabe mit dem System zu erledigen.
Alle Bestandteile eines Systems, die Informationen und Steuerelemente zur Verfügung stellen, die für den Benutzer notwendig sind, um eine bestimmte Arbeitsaufgabe mit dem System zu erledigen.
Eine Teststrategie, bei der das Testteam auf die Informationseingaben eines oder mehrerer Stakeholder vertraut um die Details der Teststrategie zu bestimmen.
Eine überlegene Methode oder innovative Vorgehensweise, die zu einer gesteigerten Leistungsfähigkeit einer Organisation unter gegebenen Bedingungen beiträgt. Üblicherweise herrscht bei vergleichbaren Unternehmen Einigkeit darüber, was jeweils Best Practice ist.
Der Status eines Tests, bei dem erwartetes Ergebnis und Istergebnis übereinstimmen.
Die Wiederholung aller Testfälle, die vor der Fehlerkorrektur eine Fehlerwirkung erzeugt haben. Sie dient der Überprüfung, ob die Korrektur des ursächlichen Fehlerzustands erfolgreich war.
Ein Test, der auf der Analyse der internen Struktur einer Komponente oder eines Systems basiert.
Ein Test, der auf der Analyse der internen Struktur einer Komponente oder eines Systems basiert.
Eine Analysemethode, die bestimmt, welche Teile einer Software durch eine Testsuite ausgeführt wurden und welche Teile nicht ausgeführt wurden, z.B. Anweisungs-, Entscheidungs- und Bedingungsüberdeckung.
Eine Darstellung der dynamischen Messung der operationalen Leistung von Unternehmen oder Aktivitäten. Dazu werden visuelle Darstellungen der Metriken mittels Zeiger- oder Zählerinstrumenten genutzt, die an das Amaturenbrett eines Autos erinnern, so dass der Effekt von Ereignissen oder Aktivitäten leicht verstanden und zu operationalen Zielen in Beziehung gesetzt werden kann.
Defekt (innerer Fehlerzustand) in einer Komponente oder einem System, der eine geforderte Funktion des Produkts beeinträchtigen kann, z.B. inkorrekte Anweisung oder Datendefinition. Ein Fehlerzustand, der zur Laufzeit angetroffen wird, kann eine Fehlerwirkung einer Komponente oder Systems verursachen.
Die Menge der abgestimmten generischen und spezifischen Bedingungen, die von allen Beteiligten für den Abschluss eines Prozesses akzeptiert wurden. Endekriterien für eine Aktivität verhindern es, dass die Aktivität als abgeschlossen betrachtet wird, obwohl Teile noch nicht fertig sind. Endekriterien werden in Berichten referenziert und zur Planung der Beendigung des Testens verwendet.
Die Menge der generischen und spezifischen Bedingungen, die es in einem Prozess ermöglichen, mit einer bestimmten Aktivität fortzuschreiten, z.B. mit einer Testphase. Der Zweck von Eingangskriterien ist, die Durchführung der Aktivität zu verhindern, wenn dafür ein höherer Mehraufwand benötigt (verschwendet) wird als für die Schaffung der Eingangskriterien.
(1) Die Fähigkeit, ein beabsichtigtes Ergebnis zu erzielen. (2) Der Umfang in welchem richtige und vollständige Ziele erreicht werden.
(1) Die Fähigkeit eines Softwareproduktes, in Relation zu den eingesetzten Mitteln und festgelegten Bedingungen, angemessene Performanz zu erzielen. (2) Die Fähigkeit eines Prozesses, in Relation zu den eingesetzten Mitteln, ein beabsichtigtes Ergebnis zu erbringen. (3) Eingesetzte Mittel im Verhältnis zu dem Ausmaß, in dem Benutzer spezifische Ziele erreichen.
Eine Variable, die durch eine Komponente eingelesen wird (unabhängig davon, ob sie innerhalb oder außerhalb der Komponente gespeichert wird).
Die Menge der generischen und spezifischen Bedingungen, die es in einem Prozess ermöglichen, mit einer bestimmten Aktivität fortzuschreiten, z.B. mit einer Testphase. Der Zweck von Eingangskriterien ist, die Durchführung der Aktivität zu verhindern, wenn dafür ein höherer Mehraufwand benötigt (verschwendet) wird als für die Schaffung der Eingangskriterien.
Die Menge der abgestimmten generischen und spezifischen Bedingungen, die von allen Beteiligten für den Abschluss eines Prozesses akzeptiert wurden. Endekriterien für eine Aktivität verhindern es, dass die Aktivität als abgeschlossen betrachtet wird, obwohl Teile noch nicht fertig sind. Endekriterien werden in Berichten referenziert und zur Planung der Beendigung des Testens verwendet.
Eine Stelle in einem Programm, an der der Kontrollfluss in zwei oder mehrere alternative Wege verzweigen kann. Ein Knoten mit zwei oder mehreren ausgehenden Kanten.
Der Status eines Tests, bei dem erwartetes Ergebnis und Istergebnis übereinstimmen.
Ein kennzeichnendes Merkmal einer Komponente oder eines Systems.
Ein iterativ inkrementeller Softwareentwicklungsprozess, der mit Blick auf die Funktionalitäten mit Kundenwert (Features) betrieben wird. Feature-getriebene Entwicklung wird meist bei agiler Softwareentwicklung genutzt.
Ein Dokument, das über einen Fehlerzustand einer Komponente oder eines Systems berichtet, der dazu führen kann, dass System oder Komponente die geforderte Funktion nicht erbringt.
Die Anzahl der Fehlerzustände, die in einer Teststufe gefunden wurden, dividiert durch die Gesamtzahl der Fehlerzustände, die in dieser Teststufe und danach mit jeglichen Mitteln gefunden wurden.
Die Anzahl der Fehlerzustände, die in einer Teststufe gefunden wurden, dividiert durch die Gesamtzahl der Fehlerzustände, die in dieser Teststufe und danach mit jeglichen Mitteln gefunden wurden.
Die Wiederholung aller Testfälle, die vor der Fehlerkorrektur eine Fehlerwirkung erzeugt haben. Sie dient der Überprüfung, ob die Korrektur des ursächlichen Fehlerzustands erfolgreich war.
Der Grad der Auswirkungen, den ein Fehlerzustand auf Entwicklung oder Betrieb einer Komponente oder eines Systems hat.
Abweichung einer Komponente/eines Systems von der erwarteten Lieferung, Leistung oder dem Ergebnis.
Defekt (innerer Fehlerzustand) in einer Komponente oder einem System, der eine geforderte Funktion des Produkts beeinträchtigen kann, z.B. inkorrekte Anweisung oder Datendefinition. Ein Fehlerzustand, der zur Laufzeit angetroffen wird, kann eine Fehlerwirkung einer Komponente oder Systems verursachen.
Die menschliche Handlung, die zu einem falschen Ergebnis führt.
Eine graphische Darstellung zur Organisation und Darstellung der Zusammenhänge verschiedener möglicher Ursachen eines Problems . Mögliche Gründe einer echten oder potentiellen Fehlerursache oder -wirkung sind in Kategorien und Subkategorien einer horizontalen Baumstruktur organisiert, deren Wurzelknoten die (potentielle) Fehlerursache/-wirkung darstellt.
Testen, das auf der Analyse der funktionalen Spezifikation einer Komponente oder eines Systems basiert.
Die Fähigkeit eines Softwareprodukts beim Einsatz unter spezifizierten Bedingungen Funktionen zu liefern, die festgelegte und vorausgesetzte Erfordernisse erfüllen.
Eine Methode, die darauf abzielt, den Umfang der Funktionalität eines Informationssystems zu messen. Die Messung ist unabhängig von der Technologie. Sie kann als Basis zur Messung der Produktivität verwendet werden, zur Schätzung der benötigten Ressourcen und zur Projektsteuerung.
Die Fähigkeit eines Softwareprodukts, die richtigen oder vereinbarten Ergebnisse oder Wirkungen mit dem benötigten Grad an Genauigkeit zu liefern.
Ein Test, der auf der Analyse der internen Struktur einer Komponente oder eines Systems basiert.
Die Ursache eines Fehlerzustands. Wenn man sie behebt, dann wird das Vorkommen der Fehlerart reduziert oder eliminiert.
Eine Analysetechnik, die die Grundursachen von Fehlerzuständen identifizieren soll. Dadurch, dass man die Korrekturmaßnahmen auf Grundursachen ausrichtet, soll die Wahrscheinlichkeit des Wiederauftretens eines Fehlerzustands minimiert werden.
Eine allgemein anerkannte Faustregel, die dabei hilft, ein Ziel zu erreichen.
Ein Maß, das benutzt werden kann, um ein anderes Maß abzuschätzen oder vorherzusagen.
Der Prozess der Verknüpfung von Komponenten zu größeren Gruppen.
Testen mit dem Ziel, Fehlerzustände in den Schnittstellen und im Zusammenspiel zwischen integrierten Komponenten aufzudecken.
Testen zur Bestimmung der Interoperabilität eines Softwareprodukts.
Eine graphische Darstellung zur Organisation und Darstellung der Zusammenhänge verschiedener möglicher Ursachen eines Problems . Mögliche Gründe einer echten oder potentiellen Fehlerursache oder -wirkung sind in Kategorien und Subkategorien einer horizontalen Baumstruktur organisiert, deren Wurzelknoten die (potentielle) Fehlerursache/-wirkung darstellt.
Die Durchführung von Tests, um die Sicherheit (im Sinne von Zugriffsschutz) eines Softwareprodukts zu bestimmen.
Ein Softwareprodukt, das für den allgemeinen Markt entwickelt wurde, d.h. eine große Anzahl von Kunden, und das in identischer Form an viele Kunden ausgeliefert wird.
Schwierigkeitsgrad, mit dem der Entwurf und/oder die interne Struktur einer Komponente oder eines Systems zu verstehen, zu warten und zu prüfen ist.
(1) Kleinste Softwareeinheit, die für sich getestet werden kann. (2) Kleinste Softwareeinheit, für die eine separate Spezifikation verfügbar ist.
Zeitraum beim Management der Projektrisiken, in dem eine Korrekturmaßnahme implementiert werden muss, damit diese zur Minderung der Risikoauswirkungen wirksam wird.
Die Anordnung eines Computersystems bzw. einer Komponente oder eines Systems, wie sie durch Anzahl, Beschaffenheit und Verbindungen seiner Bestandteile definiert ist.
Technische und administrative Maßnahmen zur Identifizierung und Dokumentation der fachlichen und physischen Merkmale eines Konfigurationselements, zur Überwachung und Protokollierung von Änderungen solcher Merkmale, zum Verfolgen des Änderungsprozesses, Umsetzungsstatus und zur Verifizierung der Übereinstimmung mit spezifizierten Anforderungen.
Ein Werkzeug mit dem man darstellen und überwachen kann, ob ein Prozess statistisch kontrolliert ist. Es stellt grafisch den Mittelwert dar sowie die obere und untere Kontrollgrenze für den Prozess.
Eine Abfolge von Ereignissen (Pfaden) während der Ausführung einer Komponente oder Systems.
Ein Folge von Kanten in einem gerichteten Graphen.
Eine Metrik, welche die Annäherung an einen definierten Wert zeigt, z.B. die Konvergenz der Gesamtzahl der durchgeführten Testfälle gegen die Gesamtzahl der zur Durchführung geplanten Testfälle.
Ein Test, der auf der Analyse der internen Struktur einer Komponente oder eines Systems basiert.
Ein Test, der auf der Analyse der internen Struktur einer Komponente oder eines Systems basiert.
Die Zahl oder Kategorie, die einem Attribut einer Einheit durch die Durchführung einer Messung zugeordnet wird.
Markiert einen Zeitpunkt im Projekt(-prozess), zu dem ein bestimmtes Arbeitsergebnis oder definiertes Zwischenergebnis fertig gestellt sein soll.
Der Prozess, eine Zahl oder Kategorie einer Einheit zuzuweisen, um ein Attribut dieser Einheit zu beschreiben.
Eine Teststrategie, bei der das Testteam einen festgelegten Satz an Testbedingungen nutzt, z.B. einen Qualitätsstandard, eine Prüfliste, oder einen Satz verallgemeinerter abstrakter Testbedingungen, die ggf. zu einer spezifischen Domäne, Applikation oder Testart gehören.
Die Mess-Skala und das genutzte Verfahren einer Messung.
Eine Teststrategie, bei der das Testteam Testmittel von Modellen ableitet.
Testen, das auf Modellen basiert oder diese involviert.
(1) Kleinste Softwareeinheit, die für sich getestet werden kann. (2) Kleinste Softwareeinheit, für die eine separate Spezifikation verfügbar ist.
Ein Indikator psychologischer Präferenzen, die unterschiedliche Persönlichkeiten und Kommunikationsstile von Menschen repräsentieren.
Testen der Eigenschaften eines System, die nicht direkt mit der Funktionalität in Verbindung stehen, z.B. Zuverlässigkeit, Effizienz, Gebrauchstauglichkeit, Änderbarkeit und Übertragbarkeit.
Die Darstellung einer bestimmten Menge von Aufträgen an die Komponente bzw. an das System mit ihren Eintrittswahrscheinlichkeiten, ggf. basierend auf dem Benutzerverhalten bei seiner Interaktion mit der Komponente bzw. dem System. Ein Auftrag ist hierbei eher abstrakt als physisch, und kann sich auf mehreren Maschinen oder in nicht zusammenhängenden Zeiträumen ausgeführt werden.
Der Prozess der Entwicklung und Implementierung eines Nutzungsprofiles.
Informationsquelle zur Ermittlung der jeweiligen vorausgesagten Ergebnisse, die mit den tatsächlichen Ergebnissen einer Software im Test zu vergleichen sind. Anmerkung: Ein Testorakel kann ein existierendes System (als Benchmark), ein Benutzerhandbuch oder das Spezialwissen einer Person sein, sollte aber nicht der Code sein.
Ein Dokument, das auf hohem Abstraktionsniveau die Prinzipien, den Ansatz und die wichtigsten Ziele einer Organisation in Bezug auf das Testen zusammenfasst.
Abstrakte Beschreibung der vorgesehenen Teststufen und der Art und Weise, wie innerhalb dieser Teststufen vorzugehen ist, für eine Organisation oder ein Programm - gültig für ein oder mehrere Projekte.
Der Grad, in dem ein System oder eine Komponente seine vorgesehenen Funktionen innerhalb vorgegebener Bedingungen (z.B. konstanter Last) hinsichtlich Verarbeitungszeit und Durchsatzleistung erbringt.
Testen zur Bestimmung der Performanz eines Softwareprodukts.
Ein Folge von Kanten in einem gerichteten Graphen.
Die Aktivitäten, die in jeder Stufe der Softwareentwicklung durchgeführt werden, sowie ihre logischen und zeitlichen Verknüpfungen miteinander.
Ein konsensbasiertes Schätzverfahren, das hauptsächlich zum Schätzen des Aufwands oder der relativen Größe von User-Storys in der agilen Softwareentwicklung verwendet wird. Es ist eine Variante des Breitband-Delphi-Verfahrens, bei der das Team einen Stapel an Karten mit vorgegebenen Werten für die Schätzung verwendet.
Eine rudimentäre oder spezielle Implementierung einer Softwarekomponente, die verwendet wird, um eine noch nicht implementierte Komponente zu ersetzen bzw. zu simulieren.
Die Stufe der Wichtigkeit, die einem Objekt (z.B. Fehlerzustand) zugeordnet worden ist.
Ein Projekt ist eine einmalige Menge von abgestimmten und gelenkten Tätigkeiten mit Anfangs- und Endterminen. Es wird durchgeführt, um ein Ziel zu erreichen, das spezifische Anforderungen erfüllt, wobei Zeit-, Kosten- und Ressourcenbeschränkungen eingeschlossen sind.
Die strukturierte Erfassung der gesammelten Erfahrungen und Aufstellung eines Maßnahmenplans von Verbesserungen für die nächsten Projekte oder Projektphasen.
Ein Risiko bezogen auf das Management und die Steuerung eines (Test-)Projekts, z.B. Mangel an personellen Ressourcen, ein zu enger Zeitrahmen, sich ändernde Anforderungen, usw.
Anordnung von Arbeitselementen und ihre Beziehungen untereinander und zum Endprodukt.
Ein Satz von in Wechselbeziehungen stehenden Aktivitäten und Ressourcen, die Eingaben in Ergebnisse umgestalten.
Eine Teststrategie, bei der das Testteam vorgegebenen Prozessen folgt, wobei die Prozesse Elemente adressieren wie Dokumentation, die angemessene Identifikation und Nutzung der Testbasis und der Testorakel, und die Organisation des Testteams.
Ein Maßnahmenprogramm zum Zweck der Verbesserung der Leistungsfähigkeit und Reife der Prozesse eines Unternehmens, und das Ergebnis eines solchen Programms.
Ein spezieller Meilenstein im Projekt. Quality Gates stehen zwischen Projektphasen, die stark von den Arbeitsergebnissen der vorherigen Phase abhängen. Sie enthalten die formale Kontrolle der Arbeitsergebnisse der vorherigen Phase.
Der Grad, in dem ein System, eine Komponente oder ein Prozess die Kundenerwartungen und -bedürfnisse erfüllt.
Fähigkeit oder Eigenschaft, welche die Qualität einer Einheit beeinflusst.
Eine Menge von Aktivitäten, die entworfen wurde, um die Qualität einer Komponente oder eines Systems zu bewerten.
Die gesamten Kosten, die durch Qualitätssicherungsaktivitäten und durch Fehlerwirkungen entstehen. Sie werden oft in Kosten der Fehlervorbeugung, der -Ermittlung, der internen Fehlerwirkungen und den externen Fehlerwirkungen aufgeteilt.
Aufeinander abgestimmte Tätigkeiten zum Leiten und Lenken einer Organisation bezüglich Qualität, welche das Festlegen der Qualitätspolitik und der Qualitätsziele, die Qualitätsplanung, die Qualitätssteuerung, die Qualitätssicherung und die Qualitätsverbesserung beinhalten.
Fähigkeit oder Eigenschaft, welche die Qualität einer Einheit beeinflusst.
Ein Risiko bezüglich eines Qualitätsmerkmals.
Teil des Qualitätsmanagements, das darauf gerichtet ist, Vertrauen in die Erfüllung der Qualitätsanforderungen zu erzeugen.
Eine Menge von Aktivitäten, die entworfen wurde, um die Qualität einer Komponente oder eines Systems zu bewerten.
Eine Matrix, welche die Kernverantwortlichkeiten der verschiedenen beteiligten Rollen an der Fertigstellung von Aufgaben oder Arbeitsergebnissen in einem Projekt oder Prozess beschreibt. Sie ist besonders hilfreich bei der Klarstellung von Rollen und Verantwortlichkeiten. RACI ist eine Abkürzung der vier üblichen Kernverantwortlichkeiten: Responsible (durchführungsverantwortlich), Accountable (ergebnisverantwortlich), Consulted (mitwirkend), Informed (informiert).
Eine Teststrategie, bei der das Testteam erst mit dem Erhalt der Software Testfälle entwirft und realisiert, wobei auf das getestete System reagiert wird.
Testen, welches dynamisch auf das Testobjekt und bereits erhaltene Testergebnisse reagiert.
Erneutes Testen eines bereits getesteten Programms bzw. einer Teilfunktionalität nach deren Modifikation. Ziel ist es nachzuweisen, dass durch die vorgenommenen Änderungen keine Fehlerzustände eingebaut oder (bisher maskierte Fehlerzustände) freigelegt wurden. Anmerkung: Ein Regressionstest wird durchgeführt, wenn die Software oder ihre Umgebung verändert wurde.
Eine Teststrategie, bei der das Testteam verschiedene Verfahren für das Management des Risikos von Regression verwendet, z.B. durch funktionale und/oder nicht-funktionale Regressionstestautomatisierung auf einer oder mehreren Teststufen.
(1) Das Ausmaß, in welchem eine Organisation ihre Prozesse (Abläufe) effizient und effektiv gestaltet hat.
Eine Bewertung eines Produkts oder eines Projektstatus. Sie dient dazu, Diskrepanzen zu den geplanten Ergebnissen aufzudecken und Verbesserungspotenziale zu identifizieren. Review ist ein Oberbegriff für Management Review, informelles Review, technisches Review, Inspektion und Walkthrough.
Die Fähigkeit eines Softwareprodukts, die richtigen oder vereinbarten Ergebnisse oder Wirkungen mit dem benötigten Grad an Genauigkeit zu liefern.
Ein Faktor, der zu negativen Konsequenzen in der Zukunft führen könnte, gewöhnlich ausgedrückt durch das Schadensausmaß und die Eintrittswahrscheinlichkeit.
Der Prozess der Identifizierung und der anschließenden Analyse des identifizierten Projektrisikos oder Produktrisikos, um die Risikostufe festzustellen, typischerweise durch die Bewertung von Eintrittswahrscheinlichkeit und Schadensausmaß.
Der Prozess der Identifikation von Risiken mit Verfahren wie Brainstorming, Checklisten und Fehlerhistorie.
Systematische Anwendung von Praktiken für die Aufgaben der Risikoidentifizierung, Risikoanalyse, Risikopriorisierung und Risikoüberwachung.
Ein Ansatz zum Testen, um Produktrisiken zu reduzieren und die Stakeholder hinsichtlich der Produktrisiken zu informieren, beginnend in den frühen Phasen des Projekts. Risikoorientiertes Testen beinhaltet die Identifizierung der Produktrisiken und die Verwendung von Risikostufen zur Steuerung des Testprozesses.
Eine Methode, bei der sehr spezifische Ziele anstelle von allgemeinen Zielen definiert werden. SMART ist eine Abkürzung der Eigenschaften eines zu definierenden Zieles: Specific (spezifisch), Measurable (messbar), Attainable (erreichbar), Relevant (relevant) und Timely (termingerecht).
Eine Testsuite, die die Hauptfunktionalität einer Komponente oder eines Systems überdeckt, um vor Beginn der geplanten Testausführung festzustellen, ob die Komponente oder das System ordnungsgemäß funktioniert.
Ein iterativ inkrementelles Vorgehensmodell für das Projektmanagement, das im Allgemeinen bei agiler Softwareentwicklung verwendet wird.
Ein Werkzeug mit dem man darstellen und überwachen kann, ob ein Prozess statistisch kontrolliert ist. Es stellt grafisch den Mittelwert dar sowie die obere und untere Kontrollgrenze für den Prozess.
Eigenschaften der Software, die sich auf die Fähigkeit beziehen, nicht autorisierte Zugriffe auf Programme oder Daten zu verhindern, unabhängig davon, ob diese versehentlich oder vorsätzlich erfolgen.
Manuelles oder automatisiertes Testen, das einem Testskript folgt.
Eine Testsuite, die die Hauptfunktionalität einer Komponente oder eines Systems überdeckt, um vor Beginn der geplanten Testausführung festzustellen, ob die Komponente oder das System ordnungsgemäß funktioniert.
Programme, Prozeduren und möglicherweise zugeordnete Dokumentation und Daten für die betreffende Verarbeitung auf einem Computersystem.
Die Aktivitäten, die in jeder Stufe der Softwareentwicklung durchgeführt werden, sowie ihre logischen und zeitlichen Verknüpfungen miteinander.
Ein kennzeichnendes Merkmal einer Komponente oder eines Systems.
Fähigkeit oder Eigenschaft, welche die Qualität einer Einheit beeinflusst.
Dokumentation, welche die detaillierte Beschreibung einer Komponente oder eines Systems zum Zweck der Implementierung und des Tests bereitstellt.
Ein Satz von formalen und gegebenenfalls zwingend notwendigen Anforderungen, die entwickelt und verwendet werden, um einheitliche Vorgehensweisen für die Arbeit vorzuschreiben oder um Richtlinien vorzugeben (z.B. ISO/IEC Normen, IEEE Standards, DIN Normen und andere Organisationsstandards).
Eine Teststrategie, bei der das Testteam einem Standard folgt. Die zu folgenden Standards können gültig sein für z.B. ein Land (rechtliche Standards), oder Geschäftsbereiche (Bereichsstandards), oder intern (Organisationsstandards).
Ein Softwareprodukt, das für den allgemeinen Markt entwickelt wurde, d.h. eine große Anzahl von Kunden, und das in identischer Form an viele Kunden ausgeliefert wird.
Die Analyse von Software-Entwicklungsartefakten, z.B. Anforderungen oder Quelltext, ohne diese auszuführen. Statische Analyse wird in der Regel mit Werkzeugunterstützung durchgeführt.
Ein Test, der auf der Analyse der internen Struktur einer Komponente oder eines Systems basiert.
Ein Test, der auf der Analyse der internen Struktur einer Komponente oder eines Systems basiert.
Eine rudimentäre oder spezielle Implementierung einer Softwarekomponente, die verwendet wird, um eine noch nicht implementierte Komponente zu ersetzen bzw. zu simulieren.
(1) Eine Zusammenstellung von Komponenten, um eine spezifische Funktion oder eine Menge von Funktionen zu erfüllen.
Siehe Testobjekt.
Testen der Integration von Systemen und Paketen, Testen der Schnittstellen zu einer externen Organisation (z.B. Electronic Data Interchange oder Internet).
Testen eines integrierten Systems, um sicherzustellen, dass es spezifizierte Anforderungen erfüllt.
Eine Menge von einem oder mehreren Testfällen.
Der Vorgang, die Testbasis zu analysieren und Testziele zu definieren.
Eine Einheit oder ein Ereignis, z.B. eine Funktion, eine Transaktion, ein Feature, ein Qualitätsmerkmal oder ein strukturelles Element einer Komponente oder eines Systems, welche bzw. welches durch einen oder mehrere Testfälle verifiziert werden kann.
(1) Eine Person, die Leitlinien und die strategische Ausrichtung für eine Testorganisation und ihre Beziehungen zu anderen Disziplinen erstellt. (2) Eine Person, die die Art und Weise definiert, wie Testen für ein bestimmtes System strukturiert wird, einschließlich der Themen wie Testwerkzeuge und Testdatenmanagement.
Der Prozess der Ausführung eines Tests für eine Komponente oder ein System, der Istergebnisse erzeugt.
Ein Testwerkzeug, das Tests gegen ein vorgesehenes Testelement ausführt, und die tatsächlichen Ergebnisse und Nachbedingungen gegen die erwarteten Werte vergleicht.
Einsatz von Softwarewerkzeugen zur Durchführung oder Unterstützung von Testaktivitäten, z.B. Testmanagement, Testentwurf, Testausführung und Soll/Ist-Vergleich.
Alle Dokumente, aus denen die Anforderungen ersichtlich werden, die an eine Komponente oder ein System gestellt werden, bzw. die Dokumentation, auf der die Herleitung oder Auswahl der Testfälle beruht. Wenn ein Dokument nur über das formale Änderungsverfahren geändert werden kann, handelt es sich um eine festgelegte Testbasis.
Eine Einheit oder ein Ereignis, z.B. eine Funktion, eine Transaktion, ein Feature, ein Qualitätsmerkmal oder ein strukturelles Element einer Komponente oder eines Systems, welche bzw. welches durch einen oder mehrere Testfälle verifiziert werden kann.
Sammlung und Analyse der Daten über Testaktivitäten und ihre anschließende Konsolidierung in einem Bericht, um die Stakeholder zu informieren.
Daten die (z.B. in einer Datenbank) vor der Ausführung eines Tests existieren, und die die Ausführung der Komponente bzw. des Systems im Test beeinflussen bzw. dadurch beeinflusst werden.
Der Prozess der Ausführung eines Tests für eine Komponente oder ein System, der Istergebnisse erzeugt.
Eine Teststufe ist eine Gruppe von Testaktivitäten, die gemeinsam ausgeführt und verwaltet werden. Teststufen sind mit Zuständigkeiten in einem Projekt verknüpft. Beispiele für Teststufen sind der Komponententest, der Integrationstest, der Systemtest und der Abnahmetest.
Das einzelne Element, das getestet wird. Gewöhnlich existieren ein Testobjekt und viele Testelemente.
Der Prozess, der aus allen Aktivitäten des Lebenszyklus besteht (sowohl statisch als auch dynamisch), die sich mit der Planung, Vorbereitung und Bewertung eines Softwareprodukts und dazugehöriger Arbeitsergebnisse befassen. Ziel des Prozesses ist sicherzustellen, dass diese allen festgelegten Anforderungen genügen, dass sie ihren Zweck erfüllen, und etwaige Fehlerzustände zu finden.
Die Menge der abgestimmten generischen und spezifischen Bedingungen, die von allen Beteiligten für den Abschluss eines Prozesses akzeptiert wurden. Endekriterien für eine Aktivität verhindern es, dass die Aktivität als abgeschlossen betrachtet wird, obwohl Teile noch nicht fertig sind. Endekriterien werden in Berichten referenziert und zur Planung der Beendigung des Testens verwendet.
Eine Vorgehensweise, nach der Testfälle abgeleitet oder ausgewählt werden.
Eine sachkundige Fachperson, die am Testen einer Komponente oder eines Systems beteiligt ist.
Umfasst folgende Angaben: die für die Ausführung notwendigen Vorbedingungen, die Menge der Eingabewerte (ein Eingabewert je Parameter des Testobjekts), die Menge der vorausgesagten Ergebnisse, sowie die erwarteten Nachbedingungen. Testfälle werden entwickelt im Hinblick auf ein bestimmtes Ziel bzw. auf eine Testbedingung, wie z.B. einen bestimmten Programmpfad auszuführen oder die Übereinstimmung mit spezifischen Anforderungen zu prüfen (wie Eingaben an das Testobjekt zu übergeben und Sollwerte abzulesen sind).
Eine Vorgehensweise, nach der Testfälle abgeleitet oder ausgewählt werden.
Ein Entwicklungsvorgehen bei dem die Entwicklung der Testfälle und oft auch ihre Automatisierung vor der Entwicklung der Software erfolgen.
Abstrakte Beschreibung der vorgesehenen Teststufen und der Art und Weise, wie innerhalb dieser Teststufen vorzugehen ist, für eine Organisation oder ein Programm - gültig für ein oder mehrere Projekte.
Ein Dokument, das u.a. den Gültigkeitsbereich, die Vorgehensweise, die Ressourcen und die Zeitplanung der beabsichtigten Tests mit allen Aktivitäten beschreibt. Es identifiziert u.a. die Testobjekte, die zu testenden Features und die Testaufgaben. Es ordnet den Testaufgaben die Tester zu und legt den Unabhängigkeitsgrad der Tester fest. Es beschreibt die Testumgebung, die Testentwurfsverfahren und die anzuwendenden Verfahren zur Messung der Tests, und begründet deren Auswahl. Außerdem werden Risiken beschrieben, die eine Planung für den Fall des Eintretens erfordern. Ein Testkonzept ist somit die Niederschrift des Testplanungsprozesses.
Der Zweck des Testens für eine Organisation, oft als Teil der Testrichtlinie dokumentiert.
Planung, Aufwandsschätzung, Überwachung und Kontrolle von Testaktivitäten, die üblicherweise durch einen Testmanager erfolgen.
Ein Werkzeug, das das Management und die Steuerung eines Testprozesses unterstützt und verschiedene Leistungsmerkmale umfasst: Management der Testmittel, zeitliche Planung der Reihenfolge der durchzuführenden Tests, Protokollierung der Ergebnisse, Fortschrittsüberwachung, Fehler- und Abweichungsmanagement und Testabschlussberichterstattung.
Die Person, die für das Management der Testaktivitäten, der Testressourcen und für die Bewertung des Testobjekts verantwortlich ist. Zu den Aufgaben gehören Anleitung, die Steuerung, die Verwaltung, Planung und Regelung der Aktivitäten zur Bewertung des Testobjekts.
Die Komponente oder das System, welches getestet wird.
Informationsquelle zur Ermittlung der jeweiligen vorausgesagten Ergebnisse, die mit den tatsächlichen Ergebnissen einer Software im Test zu vergleichen sind. Anmerkung: Ein Testorakel kann ein existierendes System (als Benchmark), ein Benutzerhandbuch oder das Spezialwissen einer Person sein, sollte aber nicht der Code sein.
Eine Liste von Aktivitäten, Aufgaben oder Ereignissen des Testprozesses, mit Angabe ihrer geplanten Anfangs- und Endtermine sowie ihrer gegenseitigen Abhängigkeiten.
Der fundamentale Testprozess umfasst die folgenden Aktivitäten: Planung und Steuerung, Analyse und Design, Realisierung und Durchführung, Bewertung und Berichterstattung sowie den Abschluss der Testaktivitäten.
Eine formelbasierte Schätzmethode für das Testen auf Grundlage der Funktionspunktanalyse.
Prozess der Entwicklung und Priorisierung von (konkreten) Testfällen, Erstellung von Testdaten und, optional, Vorbereitung von Testrahmen und Schreiben von automatisierten Testskripten.
Ein Dokument, das auf hohem Abstraktionsniveau die Prinzipien, den Ansatz und die wichtigsten Ziele einer Organisation in Bezug auf das Testen zusammenfasst.
Ermittelter Näherungswert zu einem Aspekt des Testens (z.B. Aufwand, Endzeitpunkt, erforderliche Kosten, Anzahl der Testfälle usw.), der auch dann brauchbar ist, wenn die zugrundeliegenden Daten unvollständig, unsicher oder gestört sind.
Eine Einheit oder ein Ereignis, z.B. eine Funktion, eine Transaktion, ein Feature, ein Qualitätsmerkmal oder ein strukturelles Element einer Komponente oder eines Systems, welche bzw. welches durch einen oder mehrere Testfälle verifiziert werden kann.
Eine Vorgehensweise, nach der Testfälle abgeleitet oder ausgewählt werden.
Die Managementaufgabe zur Entwicklung und Anwendung von Korrekturmaßnahmen, um in einem Testprojekt eine Abweichung vom geplanten Vorgehen zu beherrschen.
Abstrakte Beschreibung der vorgesehenen Teststufen und der Art und Weise, wie innerhalb dieser Teststufen vorzugehen ist, für eine Organisation oder ein Programm - gültig für ein oder mehrere Projekte.
Eine Teststufe ist eine Gruppe von Testaktivitäten, die gemeinsam ausgeführt und verwaltet werden. Teststufen sind mit Zuständigkeiten in einem Projekt verknüpft. Beispiele für Teststufen sind der Komponententest, der Integrationstest, der Systemtest und der Abnahmetest.
Ein Testwerkzeug, das eine zu testende Komponente/ein System aufruft und/oder steuert.
Eine Umgebung, die benötigt wird, um Tests auszuführen. Sie umfasst Hardware, Instrumentierung, Simulatoren, Softwarewerkzeuge und andere unterstützende Hilfsmittel.
Die Umsetzung einer Teststrategie in einem spezifischen Projekt. Typischerweise enthält sie die getroffenen Entscheidungen zur Erreichung der (Test-)Projektziele, die Ergebnisse der Risikoanalyse, die Testentwurfsverfahren, die Endekriterien und die geplanten durchzuführenden Tests (Testarten).
Eine Umgebung, die benötigt wird, um Tests auszuführen. Sie umfasst Hardware, Instrumentierung, Simulatoren, Softwarewerkzeuge und andere unterstützende Hilfsmittel.
Ein Werkzeug, das eine oder mehrere Testaktivitäten, wie Planung und Steuerung, Spezifikation, Erstellung von Testdaten, Testdurchführung und Bewertung, unterstützt.
Ein Grund oder Zweck für den Entwurf und die Ausführung von Tests.
Der Grad, ausgedrückt in Prozent, zu dem ein spezifiziertes Überdeckungselement (z.B. Zweig) durch eine Testsuite ausgeführt wurde.
Ein Testwerkzeug, das eine zu testende Komponente/ein System aufruft und/oder steuert.
(1) Kleinste Softwareeinheit, die für sich getestet werden kann. (2) Kleinste Softwareeinheit, für die eine separate Spezifikation verfügbar ist.
Eine graphische Darstellung zur Organisation und Darstellung der Zusammenhänge verschiedener möglicher Ursachen eines Problems . Mögliche Gründe einer echten oder potentiellen Fehlerursache oder -wirkung sind in Kategorien und Subkategorien einer horizontalen Baumstruktur organisiert, deren Wurzelknoten die (potentielle) Fehlerursache/-wirkung darstellt.
Eine Analysetechnik, die die Grundursachen von Fehlerzuständen identifizieren soll. Dadurch, dass man die Korrekturmaßnahmen auf Grundursachen ausrichtet, soll die Wahrscheinlichkeit des Wiederauftretens eines Fehlerzustands minimiert werden.
Bestätigung durch Bereitstellung eines objektiven Nachweises, dass die Anforderungen für einen spezifischen beabsichtigten Gebrauch oder eine spezifische beabsichtigte Anwendung erfüllt worden sind.
Der Grad, zu dem eine Komponente oder ein System im operativen Betrieb bzw. für die Nutzung zur Verfügung steht.
Bestätigung durch Bereitstellung eines objektiven Nachweises, dass festgelegte Anforderungen erfüllt worden sind.
Bestätigung durch Bereitstellung eines objektiven Nachweises, dass festgelegte Anforderungen erfüllt worden sind.
Die Leichtigkeit, mit der ein Softwareprodukt zur Korrektur von Fehlerzuständen, wegen neuer Anforderungen, zur Verbesserung der Wartung oder zur Anpassung an eine veränderte Umgebung geändert werden kann.
Modifikation eines Softwareprodukts nach seiner Auslieferung, um Fehlerzustände zu korrigieren, die Performanz oder andere Merkmale zu verbessern oder das Produkt für eine andere Umgebung zu adaptieren.
Ein Test, der auf der Analyse der internen Struktur einer Komponente oder eines Systems basiert.
Der Prozess der Bestätigung, dass Komponenten, Systeme oder Personen die für sie spezifizierten Anforderungen erfüllen.
Die Durchführung von Tests, um die Sicherheit (im Sinne von Zugriffsschutz) eines Softwareprodukts zu bestimmen.
Eine Menge von Merkmalen, die sich auf die Fähigkeit einer Software/eines Systems beziehen, ihr/sein Leistungsniveau unter festgelegten Bedingungen über einen festgelegten Zeitraum oder über eine festgelegte Anzahl von Transaktionen zu bewahren.
(1) Ein strukturierter Ansatz, Personen, Teams und Organisationen vom aktuellen Zustand in einen gewünschten zukünftigen Zustand zu bringen. (2) Ein kontrollierter Weg, um eine (vorgeschlagene) Veränderung eines Produktes oder Dienstes umzusetzen.
Der Grad, ausgedrückt in Prozent, zu dem ein spezifiziertes Überdeckungselement (z.B. Zweig) durch eine Testsuite ausgeführt wurde.