Formales Testen hinsichtlich der Benutzeranforderungen und -bedürfnisse bzw. der Geschäftsprozesse. Es wird durchgeführt, um einem Auftraggeber oder einer bevollmächtigten Instanz die Entscheidung auf der Basis der Abnahmekriterien zu ermöglichen, ob ein System anzunehmen ist oder nicht.
Die Dokumentation des Auftretens, der Art und des Status einer Abweichung.
Ein Reviewverfahren, das informell, ohne ein strukturiertes Vorgehen durch unabhängige Gutachter durchgeführt wird.
Benutzer oder irgendeine andere Person oder ein System, welche mit dem zu testenden System auf eine bestimmte Art interagiert.
Ein skriptbasiertes Verfahren, das nicht nur Testdaten und vorausgesagte Ergebnisse aus Dateien einliest, sondern auch spezielle Schlüsselworte zur Steuerung. Diese Schlüsselworte können von speziellen Skripts interpretiert werden und den Test während der Laufzeit steuern.
Formales Testen hinsichtlich der Benutzeranforderungen und -bedürfnisse bzw. der Geschäftsprozesse. Es wird durchgeführt, um einem Auftraggeber oder einer bevollmächtigten Instanz die Entscheidung auf der Basis der Abnahmekriterien zu ermöglichen, ob ein System anzunehmen ist oder nicht.
Ein unterstützendes Werkzeug für die Erfassung, Kommentierung und Verwaltung von Anforderungen und deren zugeordnete Attribute (z.B. Priorität, Know-How-Träger). Es ermöglicht die Verfolgbarkeit über die Anforderungsstufen bis ins Änderungsmanagement der Anforderungen. Einige Anforderungsmanagementwerkzeuge erlauben statischen Analysen (z.B. Konsistenzprüfungen und die Aufdeckung der Abweichung von definierten Anforderungsregeln).
Unstimmigkeit, die durch Abweichung von (berechtigten) Erwartungen an das Softwareprodukt ausgelöst ist. Die Erwartungen können auf einer Anforderungsspezifikation, Entwurfsspezifikationen, Benutzerdokumentation, Standards, bestimmten Vorstellungen oder sonstigen Erfahrungen basieren. Anomalien können auch, aber nicht nur, durch Reviews, Testen, Analysen, Kompilierung oder die Benutzung des Softwareprodukts oder seiner Dokumentation aufgedeckt werden.
Syntaktisch definierte Einheit einer Programmiersprache (z.B. Zuweisung an eine Variable), die typischerweise die kleinste, unteilbare ausführbare Einheit darstellt.
Der Anteil der Anweisungen, die durch eine Testsuite ausgeführt wurden, bezogen auf alle ausführbaren Anweisungen.
Eine Folge von Vorgängen in einem Dialog zwischen einem Akteur und einer Komponente oder einem System, die zu einem konkreten Ergebnis führen. Ein Akteur kann dabei ein Benutzer sein, oder irgendetwas, was Informationen mit dem System austauschen kann.
Eine Art der Schnittstelle, über die beteiligte Komponenten oder Systeme Informationen in einer definierten, formalen Struktur austauschen.
Eine Quellcodeanweisung, die in einer prozeduralen Weise ausgeführt werden kann, nachdem sie in Objektcode übertragen wurde.
Das Ergebnis und die Konsequenz der Durchführung eines Tests.
Ein Ergebnis einer Bewertung, das eine wichtige Fehlerwirkung, ein Problem, oder eine Möglichkeit beschreibt.
Abnahmetest, der durch vorgesehene Benutzer in einer echten oder simulierten betrieblichen Umgebung durchgeführt wird mit dem Fokus auf ihren Bedarf, Anforderungen und Geschäftsprozessen.
Wahrnehmungen und Reaktionen einer Person, die aus der tatsächlichen und/oder der erwarteten Benutzung eines Softwareproduktes resultieren.
Alle Bestandteile eines Systems, die Informationen und Steuerelemente zur Verfügung stellen, die für den Benutzer notwendig sind, um eine bestimmte Arbeitsaufgabe mit dem System zu erledigen.
Alle Bestandteile eines Systems, die Informationen und Steuerelemente zur Verfügung stellen, die für den Benutzer notwendig sind, um eine bestimmte Arbeitsaufgabe mit dem System zu erledigen.
Der Status eines Tests, bei dem erwartetes Ergebnis und Istergebnis übereinstimmen.
Ein Betriebstest innerhalb des Abnahmetests, üblicherweise in einer (simulierten) Produktionsumgebung durch den Betreiber und/oder Administrator durchgeführt, mit Schwerpunkt bei den operationalen Aspekten, z.B. Wiederherstellbarkeit, Ressourcenverwendung, Installierbarkeit und technische Kompatibilität.
Eine Sitzung am Ende eines Projekts, bei der die Mitglieder des Projektteams das Projekt rückblickend bewerten und aus den Erfahrungen für die nächsten Projekte lernen.
Ein Verfahren zur Herleitung und/oder Auswahl von Testfällen, das auf einer Analyse der funktionalen oder nicht-funktionalen Spezifikation einer Komponente oder eines Systems basiert, ohne Berücksichtigung ihrer internen Struktur.
Ein expertenbasiertes Verfahren zur Testschätzung, mit dem Ziel, durch Einbeziehung von Teammitgliedern zu einer möglichst genauen Schätzung zu kommen.
Ein öffentlich zugängliches Diagramm, das ausstehende Aufwände gegenüber der Zeit in einem Sprint (Iteration) zeigt. Es zeigt Status und Trend der Erledigung der Tasks in einem Sprint. Die X-Achse repräsentiert typischerweise die Tage in einem Sprint, während die Y-Achse die offenen Aufwände darstellt (üblicherweise entweder in Nettoarbeitszeit oder in Story-Points).
Ein Reviewverfahren, das entlang einer Liste an Fragen oder geforderten Eigenschaften geführt wird.
Ein erfahrungsbasiertes Testverfahren, bei dem der erfahrene Tester entweder eine Liste von Kontrollpunkten nutzt, welche beachtet, überprüft oder in Erinnerung gerufen werden müssen, oder eine Menge von Regeln oder Kriterien nutzt, gegen welche ein Produkt verifiziert werden muss.
Ein Test, der auf der Analyse der internen Struktur einer Komponente oder eines Systems basiert.
Ein Test, der auf der Analyse der internen Struktur einer Komponente oder eines Systems basiert.
Eine Analysemethode, die bestimmt, welche Teile einer Software durch eine Testsuite ausgeführt wurden und welche Teile nicht ausgeführt wurden, z.B. Anweisungs-, Entscheidungs- und Bedingungsüberdeckung.
Eine Abfolge möglicher Zustandsänderungen eines Datenobjekts.
Ein skriptbasiertes Verfahren, bei dem die Testeingaben und vorausgesagten Ergebnisse in einer (Kalkulations-) Tabelle gespeichert werden, sodass ein Steuerungsskript alle Tests in der Tabelle ausführen kann. Datengetriebenes Testen wird oft unterstützend beim Einsatz von Testausführungswerkzeugen wie Mitschnittwerkzeugen verwendet.
Tätigkeit des Lokalisierens/Identifizierens, Analysierens und Entfernens der Ursachen von Fehlerwirkungen in der Software.
Ein Verfahren, das die virtuelle Bereitstellung von Diensten ermöglicht, die entfernt bereitgestellt, zugegriffen und verwaltet werden.
Prozess der Bewertung des Verhaltens (z.B. Speichereffizienz, CPU-Nutzung) eines Systems oder einer Komponente während der Nutzung.
Prüfung des Testobjekts durch Ausführung auf einem Rechner.
Das Ergebnis einer Entscheidung, das die nächste auszuführende Anweisung bestimmt.
Testen, das auf der Erfahrung, dem Wissen und der Intuition des Testers basiert.
Eine Vorgehensweise, mit der Testfälle auf Basis der Erfahrungen, dem Wissen und der Intuition der Tester abgeleitet und/oder ausgewählt werden.
Der Status eines Tests, bei dem erwartetes Ergebnis und Istergebnis übereinstimmen.
Das Ergebnis und die Konsequenz der Durchführung eines Tests.
Testansatz, bei dem die Testsuite alle Kombinationen von Eingabewerten und Vorbedingungen umfasst.
Das beobachtbare vorausgesagte Verhalten eines Testelements unter bestimmen Bedingungen, basierend auf seiner Testbasis.
Eine Softwareentwicklungsmethode, die innerhalb der agilen Softwareentwicklung angewandt wird. Die Kernpraktiken sind das Programmieren in Paaren, umfangreiche Code-Reviews, Unit-Tests für den gesamten Code, sowie Einfachheit und Klarheit des Codes.
Ein kennzeichnendes Merkmal einer Komponente oder eines Systems.
Der Grad der Auswirkungen, den ein Fehlerzustand auf Entwicklung oder Betrieb einer Komponente oder eines Systems hat.
Der Status eines Tests, bei dem erwartetes Ergebnis und Istergebnis nicht übereinstimmen.
Die menschliche Handlung, die zu einem falschen Ergebnis führt.
Der Status eines Tests, bei dem erwartetes Ergebnis und Istergebnis nicht übereinstimmen.
Der Grad, zu dem eine Komponente oder ein System Funktionen zur Verfügung stellt, welche unter festgelegten Bedingungen explizit genannte und implizite Bedürfnisse erfüllen.
Ein Ansatz zur Integration, bei dem Komponenten oder Systeme mit der Absicht kombiniert werden, eine Basisfunktionalität früh bereit zu stellen.
Testen, welches durchgeführt wird, um die Erfüllung der funktionalen Anforderungen durch eine Komponente oder ein System zu bewerten.
Ein Test, der auf der Analyse der internen Struktur einer Komponente oder eines Systems basiert.
Die Ursache eines Fehlerzustands. Wenn man sie behebt, dann wird das Vorkommen der Fehlerart reduziert oder eliminiert.
Eine Analysetechnik, die die Grundursachen von Fehlerzuständen identifizieren soll. Dadurch, dass man die Korrekturmaßnahmen auf Grundursachen ausrichtet, soll die Wahrscheinlichkeit des Wiederauftretens eines Fehlerzustands minimiert werden.
Eine Metrik, die die Beurteilung der Prozessleistungsfähigkeit unterstützt.
Als Installationsanleitung bezeichnet man die auf einem geeigneten Medium mitgelieferten Instruktionen, die durch den Installationsprozess führen. Das können sein: eine textuelle Beschreibung, eine ausführbare Installationsprozedur oder eine ähnliche Prozessbeschreibung.
Der Prozess der Verknüpfung von Komponenten zu größeren Gruppen.
Testen mit dem Ziel, Fehlerzustände in den Schnittstellen und im Zusammenspiel zwischen integrierten Komponenten aufzudecken.
Testen zur Bestimmung der Interoperabilität eines Softwareprodukts.
Im Test beobachtetes/erzeugtes Verhalten einer Komponente oder eines Systems unter festgelegten Bedingungen.
Der Grad, zu dem eine Komponente oder eine System Informationen und Daten schützt, so dass Personen oder andere Komponenten oder Systeme nur einen solchen Grad an Zugriff erhalten, der ihrer Berechtigungsart und -stufe entspricht.
Die Durchführung von Tests, um die Sicherheit (im Sinne von Zugriffsschutz) eines Softwareprodukts zu bestimmen.
Eine Art von Softwareentwicklungslebenszyklusmodell, bei dem die Komponente oder das System durch eine Serie von wiederholten Zyklen entwickelt wird.
Ein Softwareprodukt, das für den allgemeinen Markt entwickelt wurde, d.h. eine große Anzahl von Kunden, und das in identischer Form an viele Kunden ausgeliefert wird.
Der Grad, zu dem eine Komponente oder ein System Informationen mit anderen Komponenten oder Systemen austauschen kann, und/oder ihre geforderten Funktionen bei einer gemeinsamen Benutzung einer Hardware- oder Softwareumgebung ausführen kann.
Schwierigkeitsgrad, mit dem der Entwurf und/oder die interne Struktur einer Komponente oder eines Systems zu verstehen, zu warten und zu prüfen ist.
Testen wird durchgeführt mit dem Ziel, Fehlerzustände in den Schnittstellen und dem Zusammenwirken der integrierten Komponenten aufzudecken.
Die Anordnung eines Computersystems bzw. einer Komponente oder eines Systems, wie sie durch Anzahl, Beschaffenheit und Verbindungen seiner Bestandteile definiert ist.
Technische und administrative Maßnahmen zur Identifizierung und Dokumentation der fachlichen und physischen Merkmale eines Konfigurationselements, zur Überwachung und Protokollierung von Änderungen solcher Merkmale, zum Verfolgen des Änderungsprozesses, Umsetzungsstatus und zur Verifizierung der Übereinstimmung mit spezifizierten Anforderungen.
Testen zur Bestimmung der Übertragbarkeit eines Softwareprodukts.
Die Fähigkeit eines Softwareprodukts, anwendungsspezifische Normen oder Vereinbarungen oder gesetzliche Bestimmungen und ähnliche Vorschriften zu erfüllen.
Ein Folge von Kanten in einem gerichteten Graphen.
Eine Metrik, die die Beurteilung der Prozessleistungsfähigkeit unterstützt.
Testen wird durchgeführt mit dem Ziel, Fehlerzustände in den Schnittstellen und dem Zusammenwirken der integrierten Komponenten aufzudecken.
Ein Test, der auf der Analyse der internen Struktur einer Komponente oder eines Systems basiert.
Ein Test, der auf der Analyse der internen Struktur einer Komponente oder eines Systems basiert.
Die Zahl oder Kategorie, die einem Attribut einer Einheit durch die Durchführung einer Messung zugeordnet wird.
Markiert einen Zeitpunkt im Projekt(-prozess), zu dem ein bestimmtes Arbeitsergebnis oder definiertes Zwischenergebnis fertig gestellt sein soll.
Eine Fehlerwirkung, die sich zeigt, indem ein Programm und/oder andere parallele Prozesse infolge Speicherplatzmangels nicht funktionieren. Ursache hierfür ist ein Fehlerzustand bei der dynamischen Speicherverwaltung, der zur fehlerhaften Freigabe von Speicher nach dessen Verwendung führt.
Der Prozess, eine Zahl oder Kategorie einer Einheit zuzuweisen, um ein Attribut dieser Einheit zu beschreiben.
Die Mess-Skala und das genutzte Verfahren einer Messung.
Testen, das auf Modellen basiert oder diese involviert.
Der Status eines Tests, bei dem erwartetes Ergebnis und Istergebnis nicht übereinstimmen.
Ein Test schlägt fehl, wenn das aktuelle Ergebnis nicht mit dem vorausgesagten Ergebnis übereinstimmt.
Ein Dokument, das auf hohem Abstraktionsniveau die Prinzipien, den Ansatz und die wichtigsten Ziele einer Organisation in Bezug auf das Testen zusammenfasst.
Testen zur Bestimmung der Performanz eines Softwareprodukts.
Ein Testwerkzeug, das Last für ein bestimmtes Testelement erzeugt, und dessen Performanz während der Testdurchführung misst und aufzeichnet.
Ein Reviewverfahren, bei dem die Gutachter das Arbeitsergebnis aus unterschiedlichen Gesichtspunkten beurteilen.
Ein Folge von Kanten in einem gerichteten Graphen.
Die Aktivitäten, die in jeder Stufe der Softwareentwicklung durchgeführt werden, sowie ihre logischen und zeitlichen Verknüpfungen miteinander.
Ein konsensbasiertes Schätzverfahren, das hauptsächlich zum Schätzen des Aufwands oder der relativen Größe von User-Storys in der agilen Softwareentwicklung verwendet wird. Es ist eine Variante des Breitband-Delphi-Verfahrens, bei der das Team einen Stapel an Karten mit vorgegebenen Werten für die Schätzung verwendet.
Eine rudimentäre oder spezielle Implementierung einer Softwarekomponente, die verwendet wird, um eine noch nicht implementierte Komponente zu ersetzen bzw. zu simulieren.
Die Einfachheit, mit der eine Software von einer Hardware- oder Softwareumgebung in eine andere übertragen werden kann.
Testen zur Bestimmung der Übertragbarkeit eines Softwareprodukts.
Die Stufe der Wichtigkeit, die einem Objekt (z.B. Fehlerzustand) zugeordnet worden ist.
Eine unbekannte Ursache, die einer oder mehrerer Abweichungen zu Grunde liegt.
Ein Betriebstest innerhalb des Abnahmetests, üblicherweise in einer (simulierten) Produktionsumgebung durch den Betreiber und/oder Administrator durchgeführt, mit Schwerpunkt bei den operationalen Aspekten, z.B. Wiederherstellbarkeit, Ressourcenverwendung, Installierbarkeit und technische Kompatibilität.
Die vorgesehene Umgebung für eine Komponente oder ein System zur Verwendung in der Produktion.
Ein Standard, welcher die erforderlichen Eigenschaften eines Designs oder einer Designbeschreibung von Daten oder Programmkomponenten beschreibt.
Ein Projekt ist eine einmalige Menge von abgestimmten und gelenkten Tätigkeiten mit Anfangs- und Endterminen. Es wird durchgeführt, um ein Ziel zu erreichen, das spezifische Anforderungen erfüllt, wobei Zeit-, Kosten- und Ressourcenbeschränkungen eingeschlossen sind.
Eine Sitzung am Ende eines Projekts, bei der die Mitglieder des Projektteams das Projekt rückblickend bewerten und aus den Erfahrungen für die nächsten Projekte lernen.
Ein Satz von in Wechselbeziehungen stehenden Aktivitäten und Ressourcen, die Eingaben in Ergebnisse umgestalten.
Ein Maßnahmenprogramm zum Zweck der Verbesserung der Leistungsfähigkeit und Reife der Prozesse eines Unternehmens, und das Ergebnis eines solchen Programms.
Der Grad, in dem ein System, eine Komponente oder ein Prozess die Kundenerwartungen und -bedürfnisse erfüllt.
Eine Menge von Aktivitäten, die entworfen wurde, um die Qualität einer Komponente oder eines Systems zu bewerten.
Die gesamten Kosten, die durch Qualitätssicherungsaktivitäten und durch Fehlerwirkungen entstehen. Sie werden oft in Kosten der Fehlervorbeugung, der -Ermittlung, der internen Fehlerwirkungen und den externen Fehlerwirkungen aufgeteilt.
Aufeinander abgestimmte Tätigkeiten zum Leiten und Lenken einer Organisation bezüglich Qualität, welche das Festlegen der Qualitätspolitik und der Qualitätsziele, die Qualitätsplanung, die Qualitätssteuerung, die Qualitätssicherung und die Qualitätsverbesserung beinhalten.
Teil des Qualitätsmanagements, das darauf gerichtet ist, Vertrauen in die Erfüllung der Qualitätsanforderungen zu erzeugen.
Eine Menge von Aktivitäten, die entworfen wurde, um die Qualität einer Komponente oder eines Systems zu bewerten.
Syntaktisch definierte Einheit einer Programmiersprache (z.B. Zuweisung an eine Variable), die typischerweise die kleinste, unteilbare ausführbare Einheit darstellt.
Ein proprietäres anpassbares iteratives Rahmenwerk für Software Entwicklungsprozesse, bestehend aus vier Projektphasen: Konzeptionsphase, Entwurfsphase, Konstruktionsphase, Übergabephase.
Eine Verschlechterung der Qualität einer Komponente oder eines Systems aufgrund von Änderungen.
Abnahmetest mit dem Ziel zu verifizieren, ob ein System zu relevanten Gesetzen, Richtlinien und Vorschriften konform ist.
Ein Faktor, der zu negativen Konsequenzen in der Zukunft führen könnte, gewöhnlich ausgedrückt durch das Schadensausmaß und die Eintrittswahrscheinlichkeit.
Ein Testvorgehen, bei welchem sich das Management, die Auswahl, die Priorisierung und die Anwendung von Testaktivitäten und Ressourcen an entsprechenden Risikotypen und Risikostufen orientieren.
Der Prozess, mit dem Entscheidungen getroffen und Schutzmaßnahmen umgesetzt werden, um das Risiko auf eine vorgegebene Stufe zu reduzieren oder um es auf einer Stufe zu halten.
Der Grad, zu welchem Ausmaß eine Komponente oder ein System bei ungültigen Eingaben und extremen Umgebungsbedingungen korrekt funktioniert.
Ein Reviewverfahren, bei dem die Gutachter ein Arbeitsergebnis aus der Perspektive unterschiedlicher Stakeholder-Rollen bewerten.
Ein skriptbasiertes Verfahren, das nicht nur Testdaten und vorausgesagte Ergebnisse aus Dateien einliest, sondern auch spezielle Schlüsselworte zur Steuerung. Diese Schlüsselworte können von speziellen Skripts interpretiert werden und den Test während der Laufzeit steuern.
Ein iterativ inkrementelles Vorgehensmodell für das Projektmanagement, das im Allgemeinen bei agiler Softwareentwicklung verwendet wird.
Ein Entwicklungsmodell, bei dem ein komplettes System in einer Abfolge von mehreren diskreten, aufeinander folgenden Phasen ohne Überlappung entwickelt wird.
Die Darstellung von ausgewählten Verhaltensmustern eines physikalischen oder abstrakten Systems durch ein anderes System.
Gerät, Computerprogramm oder Testsystem, das sich wie ein festgelegtes System verhält, wenn man es mit einem definierten Satz kontrollierter Eingaben versorgt.
Ein Ansatz, bei dem die Testaktivitäten als Testsitzungen geplant werden.
Programme, Prozeduren und möglicherweise zugeordnete Dokumentation und Daten für die betreffende Verarbeitung auf einem Computersystem.
Die Aktivitäten, die in jeder Stufe der Softwareentwicklung durchgeführt werden, sowie ihre logischen und zeitlichen Verknüpfungen miteinander.
Ein kennzeichnendes Merkmal einer Komponente oder eines Systems.
Der Zeitraum, der bei der Konzeption eines Softwareprodukts beginnt und dann endet, wenn die Software nicht mehr für die Nutzung verfügbar ist. Der Softwarelebenszyklus enthält üblicherweise eine Konzeptionsphase, Anforderungsphase, Entwurfsphase, Implementierungsphase, Testphase, Installationsphase, Betriebs- und Wartungsphase, und manchmal eine Außerbetriebnahme. Bemerkung: Diese Phasen können sich überlappen oder iterativ durchgeführt werden.
Eine Fehlerwirkung, die sich zeigt, indem ein Programm und/oder andere parallele Prozesse infolge Speicherplatzmangels nicht funktionieren. Ursache hierfür ist ein Fehlerzustand bei der dynamischen Speicherverwaltung, der zur fehlerhaften Freigabe von Speicher nach dessen Verwendung führt.
Dokumentation, welche die detaillierte Beschreibung einer Komponente oder eines Systems zum Zweck der Implementierung und des Tests bereitstellt.
Ein Satz von formalen und gegebenenfalls zwingend notwendigen Anforderungen, die entwickelt und verwendet werden, um einheitliche Vorgehensweisen für die Arbeit vorzuschreiben oder um Richtlinien vorzugeben (z.B. ISO/IEC Normen, IEEE Standards, DIN Normen und andere Organisationsstandards).
Ein Softwareprodukt, das für den allgemeinen Markt entwickelt wurde, d.h. eine große Anzahl von Kunden, und das in identischer Form an viele Kunden ausgeliefert wird.
Ein Test, der auf der Analyse der internen Struktur einer Komponente oder eines Systems basiert.
Überdeckung, die auf Basis der internen Struktur von Komponenten oder eines Systems gemessen wird.
Ein Test, der auf der Analyse der internen Struktur einer Komponente oder eines Systems basiert.
Eine rudimentäre oder spezielle Implementierung einer Softwarekomponente, die verwendet wird, um eine noch nicht implementierte Komponente zu ersetzen bzw. zu simulieren.
Ein System als Testobjekt.
Testen eines integrierten Systems, um sicherzustellen, dass es spezifizierte Anforderungen erfüllt.
Ein Reviewverfahren, das auf die Prüfung der Fähigkeit des Arbeitsergebnisses ausgerichtet ist, spezifische Szenarien umzusetzen.
Im Test beobachtetes/erzeugtes Verhalten einer Komponente oder eines Systems unter festgelegten Bedingungen.
Eine Menge von einem oder mehreren Testfällen.
Eine Folge von Testfällen in der Reihenfolge ihrer Durchführung, mit allen erforderlichen Aktionen zur Herstellung der Vorbedingungen und zum Aufräumen nach der Durchführung.
Die Aktivität, die Testmittel für eine spätere Anwendung verfügbar macht, Testumgebungen in einem verwendbaren Zustand hinterlässt, und die Testergebnisse den relevanten Stakeholdern kommuniziert.
Der Prozess der Ausführung eines Tests für eine Komponente oder ein System, der Istergebnisse erzeugt.
Ein Testwerkzeug, das Tests gegen ein vorgesehenes Testelement ausführt, und die tatsächlichen Ergebnisse und Nachbedingungen gegen die erwarteten Werte vergleicht.
Das Ergebnis und die Konsequenz der Durchführung eines Tests.
Einsatz von Softwarewerkzeugen zur Durchführung oder Unterstützung von Testaktivitäten, z.B. Testmanagement, Testentwurf, Testausführung und Soll/Ist-Vergleich.
Die zusammenfassende Dokumentation von Testaktivitäten und -ergebnissen.
Sammlung und Analyse der Daten über Testaktivitäten und ihre anschließende Konsolidierung in einem Bericht, um die Stakeholder zu informieren.
Ein Testunterstützungswerkzeug, mit dem Daten generiert, bereitgestellt, verändert oder aus einer Datenbank selektiert werden können.
Der Prozess der Ausführung eines Tests für eine Komponente oder ein System, der Istergebnisse erzeugt.
Die Daten, die das Testobjekt während der Testdurchführung von einer externen Quelle empfängt. Die externe Quelle kann Hardware, Software oder ein Mensch sein.
Der Prozess, der aus allen Aktivitäten des Lebenszyklus besteht (sowohl statisch als auch dynamisch), die sich mit der Planung, Vorbereitung und Bewertung eines Softwareprodukts und dazugehöriger Arbeitsergebnisse befassen. Ziel des Prozesses ist sicherzustellen, dass diese allen festgelegten Anforderungen genügen, dass sie ihren Zweck erfüllen, und etwaige Fehlerzustände zu finden.
Testen, um festzustellen, wie leicht es Benutzern mit Behinderungen fällt, eine Komponente oder ein System zu benutzen.
Ein Werkzeug zur Erzeugung von Testdaten entweder (a) auf Basis einer Spezifikation, die in einem CASE Repository (z.B. in einem Anforderungsmanagementwerkzeug) abgelegt sein kann, oder (b) aus spezifizierten Testbedingungen, die im Testentwurfswerkzeug selbst abgelegt sind, oder (c) aus dem Code selbst.
Eine sachkundige Fachperson, die am Testen einer Komponente oder eines Systems beteiligt ist.
Das Ergebnis und die Konsequenz der Durchführung eines Tests.
Ein Testunterstützungswerkzeug, mit dem Daten generiert, bereitgestellt, verändert oder aus einer Datenbank selektiert werden können.
Die organisatorischen Elemente, die für die Durchführung des Tests benötigt werden, bestehend aus Testumgebung, Testwerkzeugen, Büroräumen, Verfahren usw.
Die Person, die in großen Projekten dem Testmanager berichtet, und für das Projektmanagement einer bestimmten Teststufe oder für eine bestimmte Menge an Testaktivitäten verantwortlich ist.
Ein Werkzeug, das das Management und die Steuerung eines Testprozesses unterstützt und verschiedene Leistungsmerkmale umfasst: Management der Testmittel, zeitliche Planung der Reihenfolge der durchzuführenden Tests, Protokollierung der Ergebnisse, Fortschrittsüberwachung, Fehler- und Abweichungsmanagement und Testabschlussberichterstattung.
Die Person, die für das Management der Testaktivitäten, der Testressourcen und für die Bewertung des Testobjekts verantwortlich ist. Zu den Aufgaben gehören Anleitung, die Steuerung, die Verwaltung, Planung und Regelung der Aktivitäten zur Bewertung des Testobjekts.
Die Komponente oder das System, welches getestet wird.
Eine Liste von Aktivitäten, Aufgaben oder Ereignissen des Testprozesses, mit Angabe ihrer geplanten Anfangs- und Endtermine sowie ihrer gegenseitigen Abhängigkeiten.
Eine Aktivität im Testprozess zur Erstellung und Fortschreibung des Testkonzepts.
Ein Programm von Aktivitäten, die unternommen werden, um die Leistung und Reife der Testprozesse der Organisation zu verbessern.
Eine Testumgebung, die aus den für die Testausführung benötigten Treibern und Platzhaltern besteht.
Ein Dokument, das auf hohem Abstraktionsniveau die Prinzipien, den Ansatz und die wichtigsten Ziele einer Organisation in Bezug auf das Testen zusammenfasst.
Ermittelter Näherungswert zu einem Aspekt des Testens (z.B. Aufwand, Endzeitpunkt, erforderliche Kosten, Anzahl der Testfälle usw.), der auch dann brauchbar ist, wenn die zugrundeliegenden Daten unvollständig, unsicher oder gestört sind.
Ein ununterbrochener Zeitraum, der mit Testdurchführung verbracht wird.
Eine Folge von Testfällen in der Reihenfolge ihrer Durchführung, mit allen erforderlichen Aktionen zur Herstellung der Vorbedingungen und zum Aufräumen nach der Durchführung.
Die Managementaufgabe zur Entwicklung und Anwendung von Korrekturmaßnahmen, um in einem Testprojekt eine Abweichung vom geplanten Vorgehen zu beherrschen.
Ein Testwerkzeug, das eine zu testende Komponente/ein System aufruft und/oder steuert.
Eine Umgebung, die benötigt wird, um Tests auszuführen. Sie umfasst Hardware, Instrumentierung, Simulatoren, Softwarewerkzeuge und andere unterstützende Hilfsmittel.
Eine Vorgehensweise, nach der Testfälle abgeleitet oder ausgewählt werden.
Eine Umgebung, die benötigt wird, um Tests auszuführen. Sie umfasst Hardware, Instrumentierung, Simulatoren, Softwarewerkzeuge und andere unterstützende Hilfsmittel.
Ein Werkzeug, das eine oder mehrere Testaktivitäten, wie Planung und Steuerung, Spezifikation, Erstellung von Testdaten, Testdurchführung und Bewertung, unterstützt.
Ein Grund oder Zweck für den Entwurf und die Ausführung von Tests.
Eine Testprozess-Instanz für eine bestimmte Version eines Testobjekts.
Code, der nicht erreicht werden kann und deshalb nicht ausgeführt werden kann.
Ein Testwerkzeug, das eine zu testende Komponente/ein System aufruft und/oder steuert.
Das Trennen der Verantwortungen von Analyse/Entwicklung und Test, um unvoreingenommenes Testen zu fördern.
Code, der nicht erreicht werden kann und deshalb nicht ausgeführt werden kann.
Ein Werkzeug, das eine Umgebung für einen Komponententest bereitstellt. In dieser Umgebung wird die Komponente isoliert oder mit geeigneten Treibern und Platzhaltern getestet. Darüber hinaus wird dem Entwickler zusätzliche Unterstützung (z.B. Debugging) zur Verfügung gestellt.
Der Effekt/der Einflussnahme auf eine Komponente oder ein System durch die Messung, z.B. durch ein Lasttestwerkzeug oder durch einen Monitor. So kann sich etwa die Performanz verschlechtern, wenn ein Lasttestwerkzeug verwendet wird.
Eine Analysetechnik, die die Grundursachen von Fehlerzuständen identifizieren soll. Dadurch, dass man die Korrekturmaßnahmen auf Grundursachen ausrichtet, soll die Wahrscheinlichkeit des Wiederauftretens eines Fehlerzustands minimiert werden.
Eine in Alltags- oder Geschäftssprache formulierte Benutzer- oder Geschäftsanforderung auf hoher Abstraktionsebene. User-Storys werden oft in der agilen Softwareentwicklung benutzt und erfassen die Funktionalität, welche ein Benutzer benötigt, nicht-funktionale Kriterien und auch Abnahmekriterien.
Bestätigung durch Bereitstellung eines objektiven Nachweises, dass die Anforderungen für einen spezifischen beabsichtigten Gebrauch oder eine spezifische beabsichtigte Anwendung erfüllt worden sind.
Ein Speicherelement in einem Computer, das innerhalb eines Softwareprogramms über seinen Namen angesprochen werden kann.
Der Grad, zu dem eine Beziehung zwischen zwei oder mehr Arbeitsergebnissen hergestellt werden kann.
Die Reaktion einer Komponente oder eines Systems auf eine Menge von Eingaben unter Berücksichtigung bestimmter Vorbedingungen.
Bestätigung durch Bereitstellung eines objektiven Nachweises, dass festgelegte Anforderungen erfüllt worden sind.
Bestätigung durch Bereitstellung eines objektiven Nachweises, dass festgelegte Anforderungen erfüllt worden sind.
Die Fähigkeit eines Softwareprodukts, den Benutzer in die Lage zu versetzen zu verstehen, ob die Software geeignet ist, und wie sie für für eine bestimmte Aufgabe und Benutzungsbedingungen brauchbar ist.
Abnahmetest mit dem Ziel zu verifizieren, ob ein System die vertraglichen Anforderungen erfüllt.
Testansatz, bei dem die Testsuite alle Kombinationen von Eingabewerten und Vorbedingungen umfasst.
Der Grad, zu dem eine Komponente oder ein System von den dafür vorgesehenen Personen gewartet werden kann.
Testen der Änderungen an einem laufenden System oder der Auswirkungen einer geänderten Umgebung auf ein laufendes System.
Ein Test, der auf der Analyse der internen Struktur einer Komponente oder eines Systems basiert.
Ein Verfahren zur Herleitung und Auswahl von Testfällen, basierend auf der internen Struktur einer Komponente oder eines Systems.
Die Durchführung von Tests, um die Sicherheit (im Sinne von Zugriffsschutz) eines Softwareprodukts zu bestimmen.
Der Grad, zu dem eine Komponente oder ein System von Menschen mit den unterschiedlichsten Eigenschaften und Fähigkeiten gebraucht werden kann, um ein gegebenes Ziel in einem gegebenen Nutzungskontext zu erreichen.
Testen, um festzustellen, wie leicht es Benutzern mit Behinderungen fällt, eine Komponente oder ein System zu benutzen.
Ein Diagramm, das die Zustände beschreibt, die ein System oder eine Komponente annehmen kann, und die Ereignisse bzw. Umstände zeigt, die einen Zustandswechsel verursachen und/oder ergeben.
Ein Diagramm, das die Zustände beschreibt, die ein System oder eine Komponente annehmen kann, und die Ereignisse bzw. Umstände zeigt, die einen Zustandswechsel verursachen und/oder ergeben.
Ein Übergang zwischen zwei Zuständen einer Komponente oder eines Systems.
Ein Diagramm, das die Zustände beschreibt, die ein System oder eine Komponente annehmen kann, und die Ereignisse bzw. Umstände zeigt, die einen Zustandswechsel verursachen und/oder ergeben.
Ein Modell, das ein auf Fehlerbehebungen begründetes Wachstum der Zuverlässigkeit einer Komponente oder eines Systems im Zeitverlauf zeigt.
Der Grad, ausgedrückt in Prozent, zu dem bestimmte Überdeckungselemente von einer Testsuite genutzt wurden.
Die Einfachheit, mit der eine Software von einer Hardware- oder Softwareumgebung in eine andere übertragen werden kann.
Testen zur Bestimmung der Übertragbarkeit eines Softwareprodukts.