Ein Werkzeug, das eine statische Analyse durchführt.
Testen, das auf einer systematischen Analyse von z.B. Produktrisiken oder Anforderungen basiert.
Wiederholte Aktion, Prozess, Struktur oder wiederverwendbare Lösung, die anfangs vorteilhaft erscheint und allgemein genutzt wird, die aber in der Praxis ineffektiv oder kontraproduktiv ist.
Syntaktisch definierte Einheit einer Programmiersprache (z.B. Zuweisung an eine Variable), die typischerweise die kleinste, unteilbare ausführbare Einheit darstellt.
Testen durch Senden von Kommandos an das zu testende System über die direkte Nutzung der Programmierschnittstelle der Applikaton.
Eine Art der Schnittstelle, über die beteiligte Komponenten oder Systeme Informationen in einer definierten, formalen Struktur austauschen.
Repräsentation der Aufrufbeziehungen der Unterprogramme eines Programmes.
Testen durch Simulation von Ausfällen oder durch die Erzeugung tatsächlicher Ausfälle in einer kontrollierten Umgebung. Nach einem Ausfall wird der Ausfall-Umschalt-Mechanismus getestet, um sicherzustellen, dass keine Daten verloren gehen oder zerstört werden, und dass die vereinbarte Lieferbereitschaft erhalten bleibt (z.B. Verfügbarkeit der Funktionalität oder Antwortzeiten).
Der Rückfall-Betriebsmodus, in dem die Funktionen eines Systems, das ausgefallen ist, von einem zweiten System übernommen werden.
Eine Quellcodeanweisung, die in einer prozeduralen Weise ausgeführt werden kann, nachdem sie in Objektcode übertragen wurde.
Das Ergebnis und die Konsequenz der Durchführung eines Tests.
Der Grad, zu dem die Identität eines Subjekts oder einer Ressource als die behauptete nachgewiesen werden kann.
Die Verwendung einer Software, z.B. eines Capture/Replay-Werkzeugs, um die Ausführung von Tests zu steuern, tatsächliche mit erwarteten Ergebnissen zu vergleichen, die definierten Vorbedingungen herzustellen sowie weitere Testüberwachungs- und Berichtsfunktionen durchzuführen.
Eine von vier Stufen, die die notwendigen Anforderungen der ISO 26262 und Sicherheitsmaßnahmen beim Entwicklungsgegenstand festlegt, um ein nicht vertretbares Restrisiko auszuschließen.
Einem Benutzer oder Prozess erteilte Erlaubnis zum Zugriff auf bestimmte Ressourcen.
Die Überdeckung der Bedingungsergebnisse.
Ein Ergebnis einer Bewertung, das eine wichtige Fehlerwirkung, ein Problem, oder eine Möglichkeit beschreibt.
Wahrnehmungen und Reaktionen einer Person, die aus der tatsächlichen und/oder der erwarteten Benutzung eines Softwareproduktes resultieren.
Der Grad, zu dem eine Komponente oder ein System den Benutzer davor schützt, Fehler zu begehen.
Alle Bestandteile eines Systems, die Informationen und Steuerelemente zur Verfügung stellen, die für den Benutzer notwendig sind, um eine bestimmte Arbeitsaufgabe mit dem System zu erledigen.
Alle Bestandteile eines Systems, die Informationen und Steuerelemente zur Verfügung stellen, die für den Benutzer notwendig sind, um eine bestimmte Arbeitsaufgabe mit dem System zu erledigen.
Einem Benutzer oder Prozess erteilte Erlaubnis zum Zugriff auf bestimmte Ressourcen.
Der Status eines Tests, bei dem erwartetes Ergebnis und Istergebnis übereinstimmen.
Ein White-Box-Testverfahren, bei dem Testfälle so entworfen werden, dass diejenigen Bedingungsergebnisse zur Ausführung kommen, die unabhängig voneinander ein Entscheidungsergebnis beeinflussen.
Testen, um die Wartbarkeit eines Softwareprodukts zu bestimmen.
Abkürzung für Computer Aided Software Engineering.
Ein Sicherheitsangriff durch die Einfügung von böswilligem Code an der Schnittstelle einer Anwendung, um den schwachen Schutz gegen unzuverlässige Daten auszunutzen.
Eine Vorgehensweise der Softwareentwicklung, bei der alle Änderungen sofort nach ihrer Übergabe in einem automatisierten Prozess zusammengeführt, integriert und getestet werden.
Eine Abfolge möglicher Zustandsänderungen eines Datenobjekts.
Ein White-Box-Testverfahren, bei dem Testfälle entworfen werden, um Definition-Verwendungspaare von Variablen auszuführen.
Ein Entwicklungswerkzeug, das benutzt wird, um Fehlerwirkungen zu reproduzieren und Zustände von Programmen und ihre korrespondierenden Fehlerzustände zu untersuchen. Mit einem Debugger können Entwickler ein Programm Schritt für Schritt ausführen, an einer beliebigen Stelle anhalten und den Wert von Variablen setzen bzw. sich den aktuellen Wert anzeigen lassen.
Ein Entwicklungswerkzeug, das benutzt wird, um Fehlerwirkungen zu reproduzieren und Zustände von Programmen und ihre korrespondierenden Fehlerzustände zu untersuchen. Mit einem Debugger können Entwickler ein Programm Schritt für Schritt ausführen, an einer beliebigen Stelle anhalten und den Wert von Variablen setzen bzw. sich den aktuellen Wert anzeigen lassen.
Die Verknüpfung einer Definition einer Variablen mit der nachfolgenden Verwendung dieser Variablen.
Ein Sicherheitsangriff mit dem Ziel, das System mit Anfragen so zu überlasten, dass es berechtigte Anfragen nicht mehr bedienen kann.
Eine Instanz einer Eingabe.
Eine ausführbare Anweisung oder ein Prozessschritt, an dem ein gegebener Prozess beginnen soll.
Ein Gerät, Computerprogramm oder System, das die gleichen Eingaben akzeptiert und die gleichen Ausgaben wie ein gegebenes System erzeugt.
Das Ergebnis einer Entscheidung, das die nächste auszuführende Anweisung bestimmt.
Der Status eines Tests, bei dem erwartetes Ergebnis und Istergebnis übereinstimmen.
Das Ergebnis und die Konsequenz der Durchführung eines Tests.
Der Grad, zu dem Benutzer erkennen können, ob eine Komponente oder ein System für ihre Bedürfnisse angemessen ist.
Das beobachtbare vorausgesagte Verhalten eines Testelements unter bestimmen Bedingungen, basierend auf seiner Testbasis.
Ein kennzeichnendes Merkmal einer Komponente oder eines Systems.
Das physikalische oder funktionale Erscheinungsbild eines Fehlers.
Das absichtliche Einfügen von Fehlern in ein System mit dem Zweck, herauszufinden, ob das System den Fehler entdecken und sich möglicherweise wiederherstellen kann. Fehlereinfügung beabsichtigt die Imitation von Fehlern wie sie im produktiven Einsatz vorkommen können.
Das absichtliche Einfügen von Fehlern in ein System mit dem Zweck, herauszufinden, ob das System den Fehler entdecken und sich möglicherweise wiederherstellen kann. Fehlereinfügung beabsichtigt die Imitation von Fehlern wie sie im produktiven Einsatz vorkommen können.
Ein Werkzeug zur Einpflanzung (d.h. zum beabsichtigten Einfügen) von Fehlerzuständen in eine Komponente oder ein System.
Der Grad der Auswirkungen, den ein Fehlerzustand auf Entwicklung oder Betrieb einer Komponente oder eines Systems hat.
Der Status eines Tests, bei dem erwartetes Ergebnis und Istergebnis nicht übereinstimmen.
Die menschliche Handlung, die zu einem falschen Ergebnis führt.
Der Status eines Tests, bei dem erwartetes Ergebnis und Istergebnis nicht übereinstimmen.
Der Grad, zu dem die Funktionen die Erfüllung spezifizierter Aufgaben und Ziele ermöglichen.
Der Grad, zu dem eine Komponente oder ein System Funktionen zur Verfügung stellt, welche unter festgelegten Bedingungen explizit genannte und implizite Bedürfnisse erfüllen.
Ein Ansatz zur Integration, bei dem Komponenten oder Systeme mit der Absicht kombiniert werden, eine Basisfunktionalität früh bereit zu stellen.
Der Grad, zu dem eine Komponente oder ein System die richtigen Ergebnisse mit der erforderlichen Genauigkeit liefert.
Das Fehlen eines unangemessenen Risikos aufgrund von Gefahren, die durch ein fehlerhaftes Verhalten elektrischer/elektronischer Systeme verursacht werden.
Der Grad, zu dem die Menge der Funktionen alle spezifizierten Aufgaben und Benutzerziele abdeckt.
Eine Art der Schnittstelle, die es Benutzern ermöglicht mit einer Komponente oder einem System über grafische Symbole und visuelle Anzeiger zu interagieren.
Ein Verweis in einer Webseite, der zu einer anderen Webseite oder einer anderen Stelle der Webseite führt.
Ein Werkzeug zur Prüfung von Webseiten auf ungültige Hyperlinks hin.
Auf einem geeigneten Medium ausgelieferte Software, die den Anwender durch den Installationsprozess führt.
Der Prozess der Verknüpfung von Komponenten zu größeren Gruppen.
Der Grad, zu dem eine Komponente oder ein System nur autorisierten Zugriff und Änderung einer Komponente, eines Systems oder von Daten zulässt.
Der Grad, zu dem eine Komponente oder eine System Informationen und Daten schützt, so dass Personen oder andere Komponenten oder Systeme nur einen solchen Grad an Zugriff erhalten, der ihrer Berechtigungsart und -stufe entspricht.
Die Durchführung von Tests, um die Sicherheit (im Sinne von Zugriffsschutz) eines Softwareprodukts zu bestimmen.
Der Grad, zu dem die Höchstgrenzen eines Komponenten- oder Systemparameters Anforderungen erfüllen.
Der Grad, zu dem eine Komponente oder ein System Informationen mit anderen Komponenten oder Systemen austauschen kann, und/oder ihre geforderten Funktionen bei einer gemeinsamen Benutzung einer Hardware- oder Softwareumgebung ausführen kann.
Schwierigkeitsgrad, mit dem der Entwurf und/oder die interne Struktur einer Komponente oder eines Systems zu verstehen, zu warten und zu prüfen ist.
Die Anordnung eines Computersystems bzw. einer Komponente oder eines Systems, wie sie durch Anzahl, Beschaffenheit und Verbindungen seiner Bestandteile definiert ist.
Testen zur Bestimmung der Übertragbarkeit eines Softwareprodukts.
Ein Softwareentwicklungsverfahren, das alle Änderungen in einem automatisierten Prozess zusammenführt, integriert und testet, sobald diese in die Versionsverwaltung eingecheckt werden.
Ein Folge von Kanten in einem gerichteten Graphen.
Der Prozess der Simulation einer vorgegebenen Menge an Aktivitäten mit einer bestimmten Last, der eine Komponente oder ein System ausgesetzt werden soll.
Dokumentation einer definierte Menge von Transaktionen in einem vorgegebenen Zeitraum ausgeführt durch eine bestimmte Anzahl von virtuellen Benutzern, welche eine Komponente oder einem System in Produktion erfahren kann.
Ein logischer Ausdruck, der entweder als wahr oder falsch bewertet werden kann.
Die Zahl oder Kategorie, die einem Attribut einer Einheit durch die Durchführung einer Messung zugeordnet wird.
Jedes Modell das in modellbasiertem Testen genutzt wird.
Die durchschnittliche Zeitspanne zwischen Fehlerwirkungen einer Komponente oder eines Systems.
Die durchschnittliche Zeitspanne, die eine Komponente oder ein System zur Wiederherstellung nach einer Fehlerwirkung benötigt.
Die Überdeckung von allen möglichen Kombinationen aller Ergebnisse von atomaren Teilbedingungen innerhalb einer Bedingung.
Der Prozess, eine Zahl oder Kategorie einer Einheit zuzuweisen, um ein Attribut dieser Einheit zu beschreiben.
Die Mess-Skala und das genutzte Verfahren einer Messung.
Testen, das auf Modellen basiert oder diese involviert.
Ein White-Box-Testverfahren, bei dem Testfälle so entworfen werden, dass diejenigen Bedingungsergebnisse zur Ausführung kommen, die unabhängig voneinander ein Entscheidungsergebnis beeinflussen.
Ein White-Box-Testverfahren, bei dem Testfälle so entworfen werden, dass diejenigen Bedingungsergebnisse zur Ausführung kommen, die unabhängig voneinander ein Entscheidungsergebnis beeinflussen.
Der Grad, zu dem ein System aus abgegrenzten Komponenten besteht, so dass eine Änderung an einer Komponente nur minimale Auswirkungen auf andere Komponenten hat.
Die gleichzeitige Ausführung von mehreren unabhängigen Pfaden durch eine Komponente oder ein System.
Testen einer Komponente oder eines Systems in einer Form, die nicht für ihre Verwendung vorgesehen war.
Der Status eines Tests, bei dem erwartetes Ergebnis und Istergebnis nicht übereinstimmen.
Ein Test schlägt fehl, wenn das aktuelle Ergebnis nicht mit dem vorausgesagten Ergebnis übereinstimmt.
Der Grad, zu dem Aktionen oder Ereignisse nachweislich stattgefunden haben, so dass die Aktionen oder Ereignisse später nicht abgestritten werden können.
Ein Testwerkzeug, das Last für ein bestimmtes Testelement erzeugt, und dessen Performanz während der Testdurchführung misst und aufzeichnet.
Ein Folge von Kanten in einem gerichteten Graphen.
Die Aktivitäten, die in jeder Stufe der Softwareentwicklung durchgeführt werden, sowie ihre logischen und zeitlichen Verknüpfungen miteinander.
Eine rudimentäre oder spezielle Implementierung einer Softwarekomponente, die verwendet wird, um eine noch nicht implementierte Komponente zu ersetzen bzw. zu simulieren.
Testen zur Bestimmung der Übertragbarkeit eines Softwareprodukts.
Eine unbekannte Ursache, die einer oder mehrerer Abweichungen zu Grunde liegt.
Ein Standard, welcher die erforderlichen Eigenschaften eines Designs oder einer Designbeschreibung von Daten oder Programmkomponenten beschreibt.
Ein Projekt ist eine einmalige Menge von abgestimmten und gelenkten Tätigkeiten mit Anfangs- und Endterminen. Es wird durchgeführt, um ein Ziel zu erreichen, das spezifische Anforderungen erfüllt, wobei Zeit-, Kosten- und Ressourcenbeschränkungen eingeschlossen sind.
Ein Satz an Vereinbarungen, die die Interaktion von Prozessen, Geräten und anderen Komponenten in einem System regeln.
Ein Satz von in Wechselbeziehungen stehenden Aktivitäten und Ressourcen, die Eingaben in Ergebnisse umgestalten.
Ein logischer Ausdruck, welcher die Werte wahr oder falsch annehmen kann, um die Steuerung des Kontrollflusses zu bestimmen.
Eine Reihe, die zufällig erscheint, aber tatsächlich in einer definierten Reihenfolge generiert wird.
Syntaktisch definierte Einheit einer Programmiersprache (z.B. Zuweisung an eine Variable), die typischerweise die kleinste, unteilbare ausführbare Einheit darstellt.
Eine Verschlechterung der Qualität einer Komponente oder eines Systems aufgrund von Änderungen.
Ein Faktor, der zu negativen Konsequenzen in der Zukunft führen könnte, gewöhnlich ausgedrückt durch das Schadensausmaß und die Eintrittswahrscheinlichkeit.
Ein Testvorgehen, bei welchem sich das Management, die Auswahl, die Priorisierung und die Anwendung von Testaktivitäten und Ressourcen an entsprechenden Risikotypen und Risikostufen orientieren.
Der Prozess, mit dem Entscheidungen getroffen und Schutzmaßnahmen umgesetzt werden, um das Risiko auf eine vorgegebene Stufe zu reduzieren oder um es auf einer Stufe zu halten.
Der Grad, zu welchem Ausmaß eine Komponente oder ein System bei ungültigen Eingaben und extremen Umgebungsbedingungen korrekt funktioniert.
Ein Versuch, unberechtigten Zugriff auf eine Komponente oder ein System, auf Ressourcen oder Informationen zu erlangen, oder ein Versuch, die Systemintegrität zu beschädigen.
Ein Dokument auf hohem Abstraktionsniveau, das die Grundsätze, den Ansatz und die wichtigsten Ziele des Unternehmens bezüglich der Sicherheit beschreibt.
Ein Qualitätsrisiko, das sich auf die IT-Sicherheit bezieht.
Ein Werkzeug, das die operative Sicherheit unterstützt.
Die Darstellung von ausgewählten Verhaltensmustern eines physikalischen oder abstrakten Systems durch ein anderes System.
Gerät, Computerprogramm oder Testsystem, das sich wie ein festgelegtes System verhält, wenn man es mit einem definierten Satz kontrollierter Eingaben versorgt.
Die Fähigkeit bis zu dem eine Komponente oder ein System veränderten Lastbedingungen angepasst werden kann.
Testen zur Bestimmung der Skalierbarkeit eines Softwareprodukts.
Programme, Prozeduren und möglicherweise zugeordnete Dokumentation und Daten für die betreffende Verarbeitung auf einem Computersystem.
Die Aktivitäten, die in jeder Stufe der Softwareentwicklung durchgeführt werden, sowie ihre logischen und zeitlichen Verknüpfungen miteinander.
Ein kennzeichnendes Merkmal einer Komponente oder eines Systems.
Testen, um die Ressourcennutzung eines Softwareprodukts festzustellen.
Dokumentation, welche die detaillierte Beschreibung einer Komponente oder eines Systems zum Zweck der Implementierung und des Tests bereitstellt.
Die maximale Last, mit der eine Komponente oder ein System betrieben wird.
Ein Satz von formalen und gegebenenfalls zwingend notwendigen Anforderungen, die entwickelt und verwendet werden, um einheitliche Vorgehensweisen für die Arbeit vorzuschreiben oder um Richtlinien vorzugeben (z.B. ISO/IEC Normen, IEEE Standards, DIN Normen und andere Organisationsstandards).
Ein Werkzeug, das eine statische Analyse durchführt.
Ein Werkzeug, das eine statische Analyse durchführt.
Spezifische Form des Performanztests, die durchgeführt wird, um ein System oder eine Komponente an oder über den Grenzen, die in den Anforderungen spezifiziert wurden, zu bewerten.
Eine rudimentäre oder spezielle Implementierung einer Softwarekomponente, die verwendet wird, um eine noch nicht implementierte Komponente zu ersetzen bzw. zu simulieren.
Ein Testkonzept, das typischerweise für genau eine Teststufe gilt.
Ein System als Testobjekt.
Eine Menge von einem oder mehreren Testfällen.
Testen, um die Ressourcennutzung eines Softwareprodukts festzustellen.
Ein Ansatz zur Softwareentwicklung, bei dem die Testfälle entworfen und implementiert werden, bevor die zugehörige Komponente oder das zugehörige System entwickelt wird.
Ein Testwerkzeug, das Tests gegen ein vorgesehenes Testelement ausführt, und die tatsächlichen Ergebnisse und Nachbedingungen gegen die erwarteten Werte vergleicht.
Das Ergebnis und die Konsequenz der Durchführung eines Tests.
Eine Person, die für Entwurf, Entwicklung und Wartung einer Testautomatisierungsarchitektur verantwortlich ist sowie für die technische Weiterentwicklung der daraus resultierenden Testautomatisierungslösung.
Ein Werkzeug, das eine Umgebung zur Testautomatisierung bereitstellt. Es beinhaltet üblicherweise einen Testrahmen und Testbibliotheken.
Die Daten, die das Testobjekt während der Testdurchführung von einer externen Quelle empfängt. Die externe Quelle kann Hardware, Software oder ein Mensch sein.
Das Ergebnis und die Konsequenz der Durchführung eines Tests.
Die organisatorischen Elemente, die für die Durchführung des Tests benötigt werden, bestehend aus Testumgebung, Testwerkzeugen, Büroräumen, Verfahren usw.
Eine Aktivität im Testprozess zur Erstellung und Fortschreibung des Testkonzepts.
Ein ununterbrochener Zeitraum, der mit Testdurchführung verbracht wird.
Eine Umgebung, die benötigt wird, um Tests auszuführen. Sie umfasst Hardware, Instrumentierung, Simulatoren, Softwarewerkzeuge und andere unterstützende Hilfsmittel.
Eine Umgebung, die benötigt wird, um Tests auszuführen. Sie umfasst Hardware, Instrumentierung, Simulatoren, Softwarewerkzeuge und andere unterstützende Hilfsmittel.
Der Grad, zu dem eine Komponente oder ein System den normalen Betrieb trotz Fehleingaben beibehalten kann.
Bestätigung durch Bereitstellung eines objektiven Nachweises, dass die Anforderungen für einen spezifischen beabsichtigten Gebrauch oder eine spezifische beabsichtigte Anwendung erfüllt worden sind.
Ein Speicherelement in einem Computer, das innerhalb eines Softwareprogramms über seinen Namen angesprochen werden kann.
Der Grad, zu dem eine Beziehung zwischen zwei oder mehr Arbeitsergebnissen hergestellt werden kann.
Die Reaktion einer Komponente oder eines Systems auf eine Menge von Eingaben unter Berücksichtigung bestimmter Vorbedingungen.
Bestätigung durch Bereitstellung eines objektiven Nachweises, dass festgelegte Anforderungen erfüllt worden sind.
Bestätigung durch Bereitstellung eines objektiven Nachweises, dass festgelegte Anforderungen erfüllt worden sind.
Eine Programmiersprachen/Interpreter-Technik für die Auswertung von zusammengesetzten Bedingungen, bei welcher eine Bedingung auf der einen Seite eines logischen Operators nicht ausgewertet wird, falls die Bedingung auf der anderen Seite ausreicht, um das Endergebnis zu bestimmen.
Das Kodieren von Information, so dass nur Beteiligte mit Berechtigung die Originalinformation zurückgewinnen können, meistens mithilfe eines speziellen Dekodierungs-Schlüssels oder -Prozesses.
Der Grad, zu dem eine Komponente oder ein System sicherstellt, dass Daten nur für diejenigen zugänglich sind, die über eine Zugangsberechtigung verfügen.
Eine Simulation von Aktivitäten, die entsprechend einem Nutzungsprofil durchgeführt werden.
Der Grad, zu dem eine Komponente oder ein System von den dafür vorgesehenen Personen gewartet werden kann.
Testen, um die Wartbarkeit eines Softwareprodukts zu bestimmen.
Testen der Änderungen an einem laufenden System oder der Auswirkungen einer geänderten Umgebung auf ein laufendes System.
Eine Sicherheitsschwachstelle, die es Angreifern erlaubt, bösartigen Code in eine ansonsten gutartige Webseite einzufügen.
Testen, um die Wiederherstellbarkeit eines Softwareprodukts zu ermitteln.
Testen, um die Wiederherstellbarkeit eines Softwareprodukts zu ermitteln.
Der Grad, zu dem ein Arbeitsergebnis in mehr als einem System oder beim Bau anderer Arbeitsergebnisse verwendet werden kann.
Ein Zeiger, der auf eine Speicherstelle verweist, die außerhalb des Gültigkeitsbereichs dieses Zeigers ist oder die nicht existiert.
Ein Datenelement, das die Adresse eines anderen Datenelements enthält.
Der Grad, zu dem eine Komponente oder ein System ihre erforderlichen Funktionen innerhalb der erforderlichen Antwortzeiten, Verarbeitungszeiten und Durchsatzraten erfüllen kann.
Der Prozess der Bestätigung, dass Komponenten, Systeme oder Personen die für sie spezifizierten Anforderungen erfüllen.
Die Durchführung von Tests, um die Sicherheit (im Sinne von Zugriffsschutz) eines Softwareprodukts zu bestimmen.
Der Grad, zu dem eine Komponente oder ein System von Menschen mit den unterschiedlichsten Eigenschaften und Fähigkeiten gebraucht werden kann, um ein gegebenes Ziel in einem gegebenen Nutzungskontext zu erreichen.
Der Grad, zu dem Aktionen eines Akteurs eindeutig zu diesem verfolgt werden können.
Ein Berechnungsmodell, bestehend aus einer endlichen Anzahl von Zuständen und Zustandsübergängen, ggf. mit begleitenden Aktionen.
Testen, um die Zuverlässigkeit eines Softwareprodukts zu bestimmen.
Ein logischer Ausdruck, der entweder als wahr oder falsch bewertet werden kann.
Die Überdeckung von allen möglichen Kombinationen aller Ergebnisse von atomaren Teilbedingungen innerhalb einer Bedingung.
Die Überdeckung der Bedingungsergebnisse.
Der Grad, zu dem eine Benutzungsschnittstelle eine angenehme und zufriedenstellende Interaktion für den Benutzer ermöglicht.
Der Grad, ausgedrückt in Prozent, zu dem bestimmte Überdeckungselemente von einer Testsuite genutzt wurden.
Testen zur Bestimmung der Übertragbarkeit eines Softwareprodukts.