Ein Ansatz zum Testen, der auf den Anforderungen basiert. Aus ihnen werden die Testziele und Testbedingungen abgeleitet. Dazu gehören Tests, die einzelne Funktionen tätigen oder solche, die nicht funktionalen Eigenschaften wie Zuverlässigkeit oder Gebrauchstauglichkeit untersuchen.
Die Fähigkeit eines Softwareprodukts für spezifizierte Aufgaben und Zielsetzungen der Benutzer einen geeigneten Satz Funktionen zu liefern.
Eine von vier Stufen, die die notwendigen Anforderungen der ISO 26262 und Sicherheitsmaßnahmen beim Entwicklungsgegenstand festlegt, um ein nicht vertretbares Restrisiko auszuschließen.
Ein Prozessreferenzmodell und ein dazugehöriges Prozessassessmentmodell in der Automobilindustrie, das den Anforderungen der ISO/IEC 33002:2015 entspricht.
Ein White-Box-Testentwurfsverfahren, das die Überdeckung der atomaren Teilbedingungen einer Entscheidung mit WAHR und FALSCH in allen Kombinationen fordert.
Ein White-Box-Testentwurfsverfahren, bei dem Testfälle so entworfen werden, dass Bedingungsausgänge zur Ausführung kommen.
Die Überdeckung der Bedingungsergebnisse.
Ein System, bei dem die steuernde Aktion oder Eingabe von der Ausgabe bzw. von Änderungen in der Ausgabe abhängt.
Ein kennzeichnendes Merkmal einer Komponente oder eines Systems.
Das absichtliche Einfügen von Fehlern in ein System mit dem Zweck, herauszufinden, ob das System den Fehler entdecken und sich möglicherweise wiederherstellen kann. Fehlereinfügung beabsichtigt die Imitation von Fehlern wie sie im produktiven Einsatz vorkommen können.
Das absichtliche Einfügen von Fehlern in ein System mit dem Zweck, herauszufinden, ob das System den Fehler entdecken und sich möglicherweise wiederherstellen kann. Fehlereinfügung beabsichtigt die Imitation von Fehlern wie sie im produktiven Einsatz vorkommen können.
Das Fehlen eines unangemessenen Risikos aufgrund von Gefahren, die durch ein fehlerhaftes Verhalten elektrischer/elektronischer Systeme verursacht werden.
Dynamischer Test, der mit echter Hardware und integrierter Software in einer simulierten Umgebung durchgeführt wird.
Das Verfolgen von Anforderungen einer Teststufe über die Ebenen der Testdokumentation (z.B. Testkonzept, Testentwurfsspezifikation, Testfallspezifikation, Testablaufspezifikation oder Testskripte).
Das Verfolgen von Anforderungen einer Teststufe über die Ebenen der Testdokumentation (z.B. Testkonzept, Testentwurfsspezifikation, Testfallspezifikation, Testablaufspezifikation oder Testskripte).
Ein logischer Ausdruck, der entweder als wahr oder falsch bewertet werden kann.
Ein White-Box-Testentwurfsverfahren, das die Überdeckung der atomaren Teilbedingungen einer Entscheidung mit WAHR und FALSCH in allen Kombinationen fordert.
Eine Fehlerwirkung, die sich zeigt, indem ein Programm und/oder andere parallele Prozesse infolge Speicherplatzmangels nicht funktionieren. Ursache hierfür ist ein Fehlerzustand bei der dynamischen Speicherverwaltung, der zur fehlerhaften Freigabe von Speicher nach dessen Verwendung führt.
Der Prozess, eine Zahl oder Kategorie einer Einheit zuzuweisen, um ein Attribut dieser Einheit zu beschreiben.
Eine Tabelle in der ISO 26262 mit verschiedenen Testansätzen, Testtechniken und Testarten, die in Abhängigkeit vom Automotive Safety Integrity Level (ASIL) und vom Kontext des Testobjekts erforderlich sind.
Dynamischer Test, der unter Verwendung eines Simulationsmodells des Systems in einer simulierten Umgebung durchgeführt wird.
Ein System, bei dem die steuernde Aktion oder Eingabe von der Ausgabe bzw. von Änderungen in der Ausgabe unabhängig ist.
Die Einfachheit, mit der eine Software von einer Hardware- oder Softwareumgebung in eine andere übertragen werden kann.
Ein Standard, welcher die erforderlichen Eigenschaften eines Designs oder einer Designbeschreibung von Daten oder Programmkomponenten beschreibt.
Ein Projekt ist eine einmalige Menge von abgestimmten und gelenkten Tätigkeiten mit Anfangs- und Endterminen. Es wird durchgeführt, um ein Ziel zu erreichen, das spezifische Anforderungen erfüllt, wobei Zeit-, Kosten- und Ressourcenbeschränkungen eingeschlossen sind.
Ein Rahmenwerk zur Klassifizierung von Prozessen des gleichen Typs in einem übergeordneten Modell.
Ein Maßnahmenprogramm zum Zweck der Verbesserung der Leistungsfähigkeit und Reife der Prozesse eines Unternehmens, und das Ergebnis eines solchen Programms.
Der Grad, in dem ein System, eine Komponente oder ein Prozess die Kundenerwartungen und -bedürfnisse erfüllt.
Aufeinander abgestimmte Tätigkeiten zum Leiten und Lenken einer Organisation bezüglich Qualität, welche das Festlegen der Qualitätspolitik und der Qualitätsziele, die Qualitätsplanung, die Qualitätssteuerung, die Qualitätssicherung und die Qualitätsverbesserung beinhalten.
Teil des Qualitätsmanagements, das darauf gerichtet ist, Vertrauen in die Erfüllung der Qualitätsanforderungen zu erzeugen.
Die Darstellung von ausgewählten Verhaltensmustern eines physikalischen oder abstrakten Systems durch ein anderes System.
Programme, Prozeduren und möglicherweise zugeordnete Dokumentation und Daten für die betreffende Verarbeitung auf einem Computersystem.
Dynamischer Test, der mit echter Software in einer simulierten Umgebung oder auf experimenteller Hardware durchgeführt wird.
Ein kennzeichnendes Merkmal einer Komponente oder eines Systems.
Test der fertigen, integrierten Software zum Nachweis der Einhaltung der Softwareanforderungen
Eine Fehlerwirkung, die sich zeigt, indem ein Programm und/oder andere parallele Prozesse infolge Speicherplatzmangels nicht funktionieren. Ursache hierfür ist ein Fehlerzustand bei der dynamischen Speicherverwaltung, der zur fehlerhaften Freigabe von Speicher nach dessen Verwendung führt.
Dokumentation, welche die detaillierte Beschreibung einer Komponente oder eines Systems zum Zweck der Implementierung und des Tests bereitstellt.
Ein Satz von formalen und gegebenenfalls zwingend notwendigen Anforderungen, die entwickelt und verwendet werden, um einheitliche Vorgehensweisen für die Arbeit vorzuschreiben oder um Richtlinien vorzugeben (z.B. ISO/IEC Normen, IEEE Standards, DIN Normen und andere Organisationsstandards).
Test des fertigen, integrierten Systems aus Softwarekomponenten, Hardwarekomponenten und Mechanik zum Nachweis der Einhaltung der Systemanforderungen und der Lieferbereitschaft des Gesamtsystems.
Der Prozess der Ausführung eines Tests für eine Komponente oder ein System, der Istergebnisse erzeugt.
Der Prozess der Ausführung eines Tests für eine Komponente oder ein System, der Istergebnisse erzeugt.
Der Prozess, der aus allen Aktivitäten des Lebenszyklus besteht (sowohl statisch als auch dynamisch), die sich mit der Planung, Vorbereitung und Bewertung eines Softwareprodukts und dazugehöriger Arbeitsergebnisse befassen. Ziel des Prozesses ist sicherzustellen, dass diese allen festgelegten Anforderungen genügen, dass sie ihren Zweck erfüllen, und etwaige Fehlerzustände zu finden.
Die Person, die für das Management der Testaktivitäten, der Testressourcen und für die Bewertung des Testobjekts verantwortlich ist. Zu den Aufgaben gehören Anleitung, die Steuerung, die Verwaltung, Planung und Regelung der Aktivitäten zur Bewertung des Testobjekts.
Ein Grund oder Zweck für den Entwurf und die Ausführung von Tests.
Eine Abstraktion der realen Umgebung einer Komponente oder eines Systems in einer Echtzeitsimulation, die andere Komponenten, Prozesse und Umgebungsbedingungen einschließt.
Test zum Vergleich von zwei oder mehr Varianten eines Prüflings oder eines Simulationsmodells des Prüflings durch das Ausführen derselben Testfälle auf allen Varianten und das Vergleichen der Ergebnisse.
Ein allgemeiner Begriff für dynamischen Test in verschiedenen virtuellen Testumgebungen wie MiL, SiL, HiL".
Ein logischer Ausdruck, der entweder als wahr oder falsch bewertet werden kann.
Ein White-Box-Testentwurfsverfahren, das die Überdeckung der atomaren Teilbedingungen einer Entscheidung mit WAHR und FALSCH in allen Kombinationen fordert.
Die Überdeckung der Bedingungsergebnisse.
Die Einfachheit, mit der eine Software von einer Hardware- oder Softwareumgebung in eine andere übertragen werden kann.